Leipzig

Leipzig plant Kauf von Baugrundstücken vom Bund für bezahlbares Wohnen

Leipzig investiert in bezahlbares Wohnen: Neue Baugrundstücke sollen erworben werden.

Leipzig plant den Erwerb von vier Baugrundstücken vom Bund, um bezahlbares Wohnen zu fördern. Die ausgewählten Grundstücke befinden sich in den Stadtteilen Schönefeld, Sommerfeld, Großzschocher und Sellerhausen und haben eine Gesamtfläche von knapp 3.200 Quadratmetern. Die Stadt kalkuliert Kosten in Höhe von etwa 1,65 Millionen Euro für den Erwerb, jedoch muss der Preis noch mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verhandelt werden. Der Stadtrat wird abschließend über jeden Grundstücksankauf entscheiden.

Das Ziel der Stadt Leipzig ist es, Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen vielfältig, bezahlbar und zukunftssicher zu gestalten. Diese Maßnahmen sind Teil der Leipziger Strategie, die Liegenschaftspolitik nachhaltiger zu gestalten. Es ist geplant, dass alle Grundstücke, die zuvor zum Verkauf standen, bevorzugt im städtischen Bestand bleiben und im Erbbaurecht vergeben werden. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, bezahlbaren Wohnraum langfristig zu sichern und die Vielfalt in der städtischen Bebauung zu erhalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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