Beim Start in eine neue Förderperiode erhielten alle 19 Mitgliedskommunen der Gebietsgemeinschaft Dresdner Heidebogen ein besonderes Geschenk: eine eigene Ruhebank. Diese symbolisiert nicht nur den erfolgreichen Austausch und Zusammenhalt zwischen den Kommunen, sondern soll auch dazu dienen, innezuhalten und dankbar zu sein für das, was bereits erreicht wurde.
Die soliden Lärchenholzbänke wurden von Menschen mit Handicap in den DRK-Werkstätten Meißen gefertigt und zeichnen sich durch ihre robuste Gestaltung, die gebogene Form der Lehnen und das Dresdner Heidebogen-Logo aus. Jede Kommune durfte selbst entscheiden, wo die Bank für die Öffentlichkeit gut sichtbar aufgestellt wird.
Von Oberlichtenau über Neukirch bis hin nach Ottendorf-Okrilla und Kamenz – die Banken finden an verschiedensten Orten ihren Platz. Sie dienen als Rastmöglichkeit am Heidebogen-Radweg, im Park am Rathaus oder auch im Kleintiergehege Feigstraße. Die Gemeindeämter in Lampertswalde und Ebersbach sowie der Spielplatz in Strießen sind beliebte Standorte für die neuen Sitzbänke.
In Königsbrück beim Alten Garnisonshaus, am Rast- und Spielplatz in Laußnitz sowie an der Apotheke in Schwepnitz bieten die Ruhebänke Möglichkeiten zur Entspannung. Auch in Haselbachtal, Niederau und Schönfeld haben die Bürger nun neue Sitzgelegenheiten, um die Natur zu genießen und zu verweilen.
Der Dresdner Heidebogen e.V. hofft auf eine rege Nutzung der Bänke und bittet darum, sie sorgsam zu behandeln, damit sie lange erhalten bleiben. Die Aktion soll nicht nur den Zusammenhalt der Mitgliedskommunen stärken, sondern auch den Bewohnern die Möglichkeit geben, die regionale Vielfalt zu genießen und sich an den schönen Sitzbereichen zu erfreuen.
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