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Fußball-Alarm: Mintzlaff fordert Reform des FIFA-Kalenders!

Oliver Mintzlaff fordert mutig eine radikale Überprüfung des FIFA-Kalenders und denkt laut über die Streichen von Länderspielen nach, während top Spieler wie Rodri wegen der wachsenden Spielbelastung alarmiert sind – werden wir bald weniger Länderspiele sehen?

Oliver Mintzlaff, der ehemalige Vorstandschef von RB Leipzig, hat in einem Interview mit dem „Kicker“ eine Überprüfung des FIFA-Kalenders gefordert. Angesichts der wachsenden Anzahl an Pflichtspielen und der neuen Club-WM äußerte Mintzlaff Bedenken bezüglich der Spielerbelastung. Er erklärte, dass Spieler stärker in die Diskussion um die Anzahl der Länderspiele einbezogen werden sollten und schlug sogar vor, dass einige von ihnen möglicherweise „ersatzlos gestrichen“ werden könnten, um die Belastung zu reduzieren.

Die Diskussion um Spielerbelastung wird auch durch Verletzungen wie bei Rodri von Manchester City angeheizt, der aufgrund einer schweren Knieverletzung für die gesamte Saison ausfällt und einen Streik der Spieler nicht ausschließt. Die neue Club-WM wird im kommenden Jahr in 11 US-Städten stattfinden, mit 32 teilnehmenden Vereinen, darunter Bayern München und Borussia Dortmund. Mintzlaff zeigt sich optimistisch gegenüber diesem Turnier und sieht es als Chance für Spieler, die auf internationalem Niveau mit ihren Nationen möglicherweise nicht die Möglichkeit haben, an einer WM teilzunehmen.
Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.shz.de.

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