Frankreichs Rechtspopulisten beenden Zusammenarbeit mit AfD im Europaparlament

Frankreichs Rechtspopulisten haben beschlossen, die Zusammenarbeit mit der AfD im Europaparlament zu beenden. Die Partei „Rassemblement National“ bestätigte diese Entscheidung aufgrund von Äußerungen zur SS seitens der AfD. In Bezug auf Russland hat das Verteidigungsministerium in Moskau den Beginn einer Atomwaffenübung nahe der Ukraine angekündigt. Diese Übung soll eine Reaktion auf provokative Äußerungen und Drohungen westlicher Vertreter sein. Es wird die Bereitschaft der nicht-strategischen Nuklearwaffen getestet. Diese Übung beinhaltet den Abschuss von Atomwaffen mit verschiedenen Technologien.

Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt hat das Vorgehen des Internationalen Strafgerichtshofs kritisiert und bezeichnete den Antrag auf Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu als echten Affront. Hardt betonte, dass die Verantwortung für die humanitäre Lage im Gazastreifen bei der Hamas liege, die wiederholt Israel angreife. Die Weltgesundheitsorganisation drängt Israel, die Beschränkungen für Hilfslieferungen in den Gazastreifen aufzuheben. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus warnt davor, dass die Menschen dort vom Hungertod bedroht seien, falls die Hilfsgüter nicht eintreffen.

In Brandenburg wurden fünf Mitglieder der Klimagruppe Letzte Generation angeklagt. Ihnen wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen, die verschiedene Anschläge verübt haben soll. Des Weiteren hat die britische Regierung erste Schadenersatzzahlungen für Opfer des Skandals um infizierte Blutkonserven angekündigt. Der Skandal aus den 1970er und 80er Jahren führte zu Tausenden von Todesfällen durch verunreinigte Blutprodukte. Nahe Wilhelmshaven wurde der Bau einer Stromleitung zwischen Deutschland und Großbritannien gestartet, die überschüssigen Windstrom exportieren soll. Schließlich wurden Luchse aus Rumänien zur Besiedelung im Thüringer Wald freigelassen, da die Art dort fast ausgestorben ist.