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FC Energie Cottbus muss hohe Geldstrafe zahlen: Pyro-Vorfälle führen zu drastischen Konsequenzen

Hohe Geldstrafe für FC Energie - Wie wirken sich Pyro-Vorfälle auf den Verein aus?

Der FC Energie Cottbus wurde vom Sportgericht des Nordostdeutschen Fußballverbandes zu einer Geldstrafe von 17.160 Euro verurteilt, aufgrund von Pyro-Vorfällen einiger Anhänger während des Auswärtsspiels gegen Chemie Leipzig Ende März. Die Strafe kann um bis zu 5.600 Euro reduziert werden, wenn der Betrag für sicherheitsrelevante Maßnahmen verwendet wird. Das Sportgericht erhöhte die Geldstrafe um weitere 20 % aufgrund der wiederholten Regelverstöße des Vereins im Verlauf der Saison 2023/2024 und dem Mangel an präventiven Maßnahmen.

Der Verein muss insgesamt bis zu diesem Zeitpunkt 31.035 Euro an Strafzahlungen leisten, da die Vorfälle bei weiteren Spielen noch nicht inbegriffen sind. Präsident Sebastian Lemke appellierte an Fans und Unterstützer, sich vor und im Stadion so zu verhalten, dass es zu keinen weiteren Vorkommnissen mit Pyrotechnik oder Ausschreitungen kommt. Dies würde den Verein finanziell belasten und an notwendigen Stellen fehlendes Geld verursachen. Zudem steht das Hochsicherheitsspiel beim BFC Dynamo noch bevor, weshalb Lemke um eine friedliche und entschlossene Unterstützung bat.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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