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Bayer Leverkusen stürzt die Roma im letzten Moment: Europa-League-Finale erreicht

Spannende Wendung: Bayer zieht trotz zitternder Serie ins Europa League-Finale ein.

In einem dramatischen Spiel brach Bayer Leverkusen die Serie der Unbesiegbarkeit der AS Rom und erreichte das Finale der Europa League. Trotz eines Rückstands von 0:2 schafften sie durch späte Tore und einen Ausgleich in der siebten Minute der Nachspielzeit den Einzug in das Endspiel. Dies war der dritte Einzug des Teams in ein Europacup-Endspiel, nachdem sie den UEFA-Cup 1988 gewonnen und 2002 das Champions-League-Finale erreicht hatten. Die Leverkusener zeigten eine überlegene Leistung, obwohl sie gegen die Roma in Rückstand gerieten. Die Torschussstatistik von 15:3 und 6:0 Ecken bis zur 40. Minute sprachen deutlich für Leverkusens Dominanz.

Ein entscheidendes Eigentor von Gianluca Mancini brachte Bayer Leverkusen ins Finale und sorgte für eine erfolgreiche Revanche nach dem Halbfinal-Aus im Vorjahr gegen die Roma. Trotz einer hitzigen Partie und einigen strittigen Szenen gelang es Leverkusen, die Nerven zu behalten und den Ausgleich zu erzielen. Trainer Xabi Alonso konnte auf seine Spieler setzen, auch wenn einige aufgrund von Verletzungen geschont wurden. Der Weg zum Endspiel war von Emotionen und Spannung geprägt, was die Freude über den Einzug ins Finale umso größer machte.

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Das Team von Trainer Xabi Alonso machte sich nun bereit für das große Finale der Europa League, um eine historische Saison mit dem Triple abzurunden. Nach einem überzeugenden Auftritt gegen die Roma waren die Leverkusener voller Zuversicht und motiviert, auch das Endspiel gegen Atalanta Bergamo zu gewinnen. Die Fans konnten sich auf ein spannendes Finale freuen, da Bayer Leverkusen bereit war, alles für den Erfolg zu geben.

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