Das Handballteam der Peiner SG 04 verpasste knapp die Qualifikation zur Bundesliga, zeigte jedoch beeindruckende Leistungen bei den Spielen in der heimischen Silberkamphalle. Trotz der jungen Altersstruktur des Teams konnten die Spielerinnen stolz auf ihre Leistungen sein und sich über einen Sieg freuen. Das Turnier endete mit einer Neuqualifikation für die Regionalliga, die höchste Spielklasse im Handballverband Niedersachsen-Bremen.
Die Peiner SG 04 zeigte sich besonders im ersten Spiel gegen den Hannoverscher SC stark und führte mit 6:1, was zu einer verdienten Pausenführung von 13:8 führte. Obwohl Chancen im zweiten Abschnitt vergeben wurden, sicherte sich das Team dennoch den Sieg. Im Spiel gegen den VfL Oldenburg zwang die aktive Abwehr des Gegners die Peinerinnen zu Fehlern, die Oldenburg in ihrem Umschaltspiel ausnutzte. Dennoch gab das Team nicht auf und kämpfte bis zum Schluss.
Gegen den BSV Zwickau und die JSG Fredenbeck/Stade konnte die Peiner SG 04 nicht die gleichen Erfolge erzielen und musste Niederlagen hinnehmen. Besonders gegen den HC Rödertal, den Turniersieger, musste das junge Team eine herbe Niederlage einstecken. Trainer Thomas Beuse zog dennoch ein positives Fazit und betonte die gesteigerte Leistung im Vergleich zur vorherigen Saison. Die Spielerinnen haben sich für das nächste Jahr vorgenommen, erneut an der Bundesliga-Qualifikation teilzunehmen und erfolgreicher abzuschneiden.
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