Am 2. Februar 2025 ist die Situation an der Elbe, einem der größten Flüsse Europas, besonders im Fokus. Die Elbe entspringt in Tschechien und erstreckt sich durch Ostdeutschland bis hin zur Nordsee, wo sie bei Brunsbüttel mündet. Wichtige Städte entlang ihres Verlaufs sind unter anderem Dresden, Dessau, Magdeburg und Wittenberge. Aktuelle Informationen zu Hochwasser-Warnungen in Sachsen sind dabei von großer Bedeutung, da sich die Pegelstände kontinuierlich ändern und engmaschige Beobachtung erfordern. Laut der Sächsischen sind verschiedene Alarmstufen definiert, die auf das Naturereignis hinweisen.

Die Pegelstände der Elbe wurden dabei gut dokumentiert. Ein mittlerer Niedrigwasserstand (MNW) wird seit 2010 mit 82 cm angegeben, während der mittlere Wasserstand (MW) bei 172 cm liegt. Besonders alarmierend ist der höchste Wasserstand, der bei 1204 cm am 16. August 2002 gemessen wurde. Damit gehen auch definierte Hochwasserwarnstufen einher. Bei Alarmstufe 1 beginnt die Ausuferung des Wassers, während Alarmstufe 4 bereits große Überflutungen in bebauten Gebieten anzeigt. Die Warnungen werden durch verschiedene Institutionen wie Bundes-, Landesbehörden sowie Polizei und Feuerwehr koordiniert.

Pegel-Updates und Warnstufen

Aktuelle Pegelstände zeigen eine dynamische Entwicklung. Die letzte Aktualisierung der Wasserstände in Sachsen erfolgte ebenfalls am 2. Februar 2025 um 09:45 Uhr (MEZ). Dabei wird festgestellt, dass kein Hochwasser am Pegel registriert wurde. Allerdings ist der Wasserstand in den letzten 2 Stunden um mehr als 5 cm gestiegen, was auf aufmerksame Beobachtungen hindeutet. Für eine schnelle Reaktion sind verschiedene Förderinstanzen zuständig, die Hochwasserwarnungen erteilen, die lokal, regional oder überregional auftreten können. Dies wird durch das Landeshochwasserzentrum unterstützt, das auch für die frühzeitige Hochwasserwarnung zuständig ist, insbesondere für kleinere Einzugsgebiete bis zu 24 Stunden im Voraus.

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