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Grenzkontrollen in Görlitz: Bundespolizei stoppt Massenmigration!

Grenzkrise in Görlitz: Trotz massiver Kontrollen der Bundespolizei und gefallener Migrantenzahlen bleibt das Dreiländereck ein Schlupfloch für Flüchtlinge, wie ein Aufgriff iranischer Paare zeigt!

In Görlitz, Sachsen, hat die Bundespolizei am 16. Oktober 2023 rund um die Uhr Kontrollen an zwei Grenzübergängen zu Polen eingeführt, nachdem in einer einzigen Nacht 246 Migranten aufgegriffen worden waren. Diese Maßnahme hat bereits zu einem signifikanten Rückgang der Migrantenzahlen geführt, mit nur noch wenigen Migranten täglich. Bundespolizeisprecher Michael Engler teilte mit, dass rund 300 Beamte die 97 Kilometer lange Grenze überwachen, obwohl man nicht alle Übergänge dauerhaft besetzen kann. Die meisten Grenzübertritte auf der A4 verlaufen bisher ohne Probleme, während der alltägliche Verkehr von Autofahrern und Fußgängern ungestört bleibt.

Dennoch berichten die Beamten auch von neuen Herausforderungen. In Ostritz, wo ein beliebtes Schlupfloch für Flüchtlinge ist, wurden kürzlich zwei iranische Ehepaare aufgegriffen, die direkt mit einem Schleuser zur Grenze gebracht worden waren. Sie hatten den Iran wegen politischer Verfolgung und religiöser Diskriminierung verlassen und suchten nun in Deutschland Asyl. Die Bundespolizei stellte fest, dass trotz der intensiven Kontrollen die Suche nach sicheren Übertrittsmöglichkeiten für Migranten weiterhin besteht, was die Bundespolizei vor neue Herausforderungen stellt, wie m.bild.de berichtet.

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