GörlitzKultur

Rekordbeteiligung beim Schlesischen Nachtlesen in Görlitz

Erleben Sie die faszinierende Welt des Schlesischen Nachtlesens - Görlitz lockt mit einer literarischen Reise entlang der Bahnhöfe

Das diesjährige Schlesische Nachtlesen in Görlitz verzeichnete eine Rekordbeteiligung von Görlitzern, die den literarischen Spaziergang rund um die Bahnhöfe Görlitz und Zgorzelec besuchten. Veranstaltet von Agnieszka Bormann, Kulturreferentin für Schlesien, lockte das Event eine größere Menschenmenge an als in früheren Veranstaltungen in der Altstadt.

Am Abend der Lesung des tschechischen Romanautors Jaroslav Rudis waren über 200 Personen anwesend, wobei ein Viertel von ihnen zusätzliche Plätze außerhalb der Bahnhofshalle einnahm, da der Innenraum bereits ausgebucht war. Die Resonanz war überwältigend, da sowohl vor Ort als auch im Vorfeld eine Vielzahl von Tickets verkauft wurden.

Das Nachtlesen umfasste elf Leseorte an Bahnhöfen in Görlitz und Zgorzelec, die unter dem diesjährigen Motto „Bahn“ standen. Eine der am besten besuchten Veranstaltungen fand im „Bunker“ am Südausgang mit fast 190 Gästen statt. Zudem zogen Lesungen in anderen Orten wie dem Lapidarium im Glockenturm der Jakobuskirche und dem Polizeirevier/Gobbinstraße ein breites Publikum an.

Die positive Resonanz und hohe Teilnehmerzahl haben Agnieszka Bormann ermutigt, das nächste Schlesische Nachtlesen bereits für den 18. April 2026 zu planen. Mit dem Erfolg der diesjährigen Veranstaltung dürfte das Interesse an literarischen Events in Görlitz weiter steigen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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