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Polizei ermittelt in Görlitz: Verdächtiger im Fall des gewaltsamen Todes eines 28-Jährigen

Mysteriöse Verbindungen und gesuchte Zeugen: Ermittlungen im Fall des Leichenfundes in Görlitz

Bei dem Fall des tot aufgefundenen 28-Jährigen in Görlitz haben die Behörden begonnen, gegen einen 29 Jahre alten Mann zu ermitteln. Es wurde festgestellt, dass der Verdächtige sowohl vor als auch bis kurz vor dem Notruf, der zur Entdeckung des Verstorbenen führte, mehrfachen Kontakt mit dem Opfer hatte. Trotz dieser Entwicklungen hat es bisher noch keine Festnahmen gegeben, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Durch die Kooperation mit Zeugen konnten die Ermittler die Identität von zwei Personen bestimmen, die auf einem Video in der Nähe des Fundorts am Abend des Verbrechens zu sehen waren. Dennoch sind weiterhin eine Frau und ein Mann gesucht, die an jenem Abend mit dem Bus der Linie B in Richtung Rauschwalde unterwegs waren. Die Behörden rufen Zeugen auf, die Informationen über Personen in der Nähe des Fundorts haben, sich zu melden.

Der leblose Körper des 28-Jährigen wurde Mitte April im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses in der Melanchthonstraße in Görlitz entdeckt. Die Obduktion ergab, dass sein Tod auf ein Gewaltverbrechen zurückzuführen ist, bei dem er infolge von Stichverletzungen verblutete. Die Ermittlungen zu diesem tragischen Vorfall in Görlitz sind weiterhin im Gange.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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