Ostritz – In der kleinen Stadt an der deutsch-polnischen Grenze braut sich etwas zusammen, das die Nacht zum Tag machen könnte! Die Bundespolizei hat ermittelt, dass an mehreren Tagen Migranten im Grenzbereich aufgegriffen wurden. Unerlaubte Einreise ist hier das große Thema!
Wer sind die Gesichter hinter diesen Grenzübergängen? Am Mittwochmorgen war eine Kombination aus deutschen und tschechischen Polizisten im Einsatz, als sie gegen 9.45 Uhr auf eine verdächtige Gruppe stießen. Die Anhörung offenbarte: zwei Männer und eine Frau aus Syrien – zwischen 23 und 45 Jahre alt! Dazu zwei junge Iraker (21 und 24 Jahre) und ein 26-jähriger Mann aus dem Jemen!
Blick hinter die Kulissen
Doch das Drama geht weiter! Keiner dieser Migranten konnte sich ausweisen, was bedeutet, dass sie sofort zur Dienststelle gebracht wurden. Erschreckend – ein unbekannter Schleuser hatte sie zur Grenze geführt, aber der verzweifelte Versuch, ohne gültige Papiere nach Deutschland einzureisen, ging schief. Die Ermittlungen der Bundespolizei laufen auf Hochtouren, denn unerlaubte Einreise und das Einschleusen von Ausländern sind keine leichtgewichtigen Delikte!
Erst recht spannend wird es mit dem Mann aus dem Jemen – er hat ein Schutzersuchen gestellt und wurde in eine Erstaufnahmeeinrichtung gebracht! Aber was passiert mit den anderen? Sie müssen enttäuscht zurück nach Polen!
Die Geschichte geht weiter
Hier könnte die Situation dazu führen, dass auch sie ein Schutzersuchen stellen. Doch die Uhr tickt! Sie stehen vor der Entscheidung, ob sie die Chance auf Asyl nutzen oder zurückgewiesen werden!
Die Bundespolizei wartet derzeit noch auf einen Dolmetscher, um die Lage endgültig klären zu können. Ein spannendes Drama an der Grenze von Ostritz, das zeigt: Die Mauer ist nicht nur aus Ziegeln, sondern auch aus Schicksalen gebaut!