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Feuerausbruch in Görlitzer Mehrfamilienhaus: Verdacht auf Brandstiftung

In der Nacht zum Mittwoch brach ein Feuer im Flur eines Mehrfamilienhauses in Görlitz aus, was zur Evakuierung des Gebäudes führte. Eine 25-Jährige erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde ins Krankenhaus gebracht, wie von der Polizei Görlitz bestätigt. Die Feuerwehr evakuierte das Gebäude und brachte die Bewohner mit einer Drehleiter in Sicherheit.

Vor dem eigentlichen Brand wurden die Einsatzkräfte bereits gerufen, da ein Kinderwagen und ein Fahrradanhänger im Flur in Brand gerieten. Nachdem die Flammen gelöscht waren, musste die Feuerwehr erneut ausrücken, da diesmal die Gegenstände komplett in Flammen standen. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere 10.000 Euro geschätzt, während die Polizei den Vorfall aufgrund des Verdachts auf Brandstiftung untersucht.

Die Bewohner des Mehrfamilienhauses wurden erfolgreich in Sicherheit gebracht, und die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Die genauen Ursachen für die Brände und die Hintergründe der mutmaßlichen Brandstiftung werden derzeit von den Ermittlungsbehörden untersucht. Es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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