GörlitzKriminalität und Justiz

Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Ostritz: Evakuierung und Maßnahmen im Landkreis Görlitz

Bei Bauarbeiten an der B99 in der Nähe von Ostritz im Landkreis Görlitz wurde am Dienstagmittag eine 100 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Nach Evakuierungsmaßnahmen konnte die Bombe gegen 18.45 Uhr erfolgreich entschärft werden. Einsatzkräfte wie Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und das Technische Hilfswerk waren vor Ort im Einsatz.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst war ebenfalls anwesend, um den Sprengkörper fachgerecht zu entschärfen. Der evakuierte Bereich umfasste ein Wohngebiet und das Kloster St. Marienthal, wobei etwa 200 Personen von den Maßnahmen betroffen waren. Die Evakuierung war um 18.15 Uhr abgeschlossen, und die örtliche Turnhalle diente als Sammelpunkt für die evakuierten Personen.

Die Entschärfungsarbeiten begannen nach der Evakuierung und konnten erfolgreich bis 18.45 Uhr abgeschlossen werden. Alle Anwohner durften nach Abschluss der Entschärfung wieder in ihre Häuser zurückkehren, und der Luft-, Straßen- und Bahnverkehr wurde ebenfalls wieder freigegeben. Die Polizei Görlitz dankte den Anwohnern und den Einsatzkräften für ihre Unterstützung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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