Görlitz

Digitale Innovationen in Aktion: Johanneumsschüler beenden 3-jähriges Kunstprojekt mit beeindruckender Ausstellung im ZCOM

Ein Drei-Jahres-Projekt der Johanneum-Schüler endet mit einer Ausstellung im ZCOM Hoyerswerda. Die Schüler beschäftigten sich mit verschiedenen Themen aus der realen und virtuellen Welt, darunter die Inszenierung der Welt. Der Standortbetreuer Ralph Pötzsch überreichte dem ZCOM einen Scheck des Kinderhilfswerks, um das Projekt zu unterstützen. Die Schüler entwickelten unter anderem Kunstwerke mit künstlicher Intelligenz und einen virtuellen Raum für VR-Brillen. Das Projekt zielt darauf ab, digitale Kompetenzen zu stärken und neue kreative Ansätze zu fördern. Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützte das Projekt zusätzlich mit 5.000 Euro. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.saechsische.de nachlesen.

In den letzten Jahren gab es ähnliche Initiativen in Deutschland, bei denen Schülerinnen und Schüler digitale Kompetenzen durch künstlerische Projekte stärken konnten. Eine solche Initiative fand beispielsweise in Berlin statt, wo Jugendliche mithilfe von Virtual-Reality-Technologie eine virtuelle Kunstgalerie erschaffen haben. Dies zeigt, dass das Interesse an der Verbindung von Kunst und Technologie bei jungen Menschen weit verbreitet ist.

Statistiken aus der Vergangenheit zeigen, dass Programme zur Förderung digitaler Kompetenzen bei Jugendlichen positive Auswirkungen haben können. In einer Studie wurde festgestellt, dass Schülerinnen und Schüler, die an solchen Projekten teilnahmen, ein verbessertes Verständnis für den Umgang mit digitalen Medien und eine gesteigerte Kreativität entwickelten.

Für die Region Hoyerswerda könnten sich durch das Ende des dreijährigen Projekts langfristige Effekte ergeben. Die Schülerinnen und Schüler, die an Smarticulum teilgenommen haben, könnten ihr erweitertes Wissen und ihre Fähigkeiten in zukünftigen Projekten und Berufen einsetzen. Darüber hinaus könnte das Interesse an künstlerischen und digitalen Aktivitäten in der Region gestärkt werden, was zu einer vielfältigeren kulturellen Landschaft führen könnte. Es ist anzunehmen, dass ähnliche Projekte in Zukunft weiterhin unterstützt werden, um das digitale Verständnis und die künstlerischen Fähigkeiten junger Menschen zu fördern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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