Anhalt-BitterfeldMagdeburgSachsenSachsen-Anhalt

Gewitter über Deutschland: Sachsen-Anhalt unbeschadet – Ruhe nach dem Sturm

Keine großen Schäden durch Gewitter in Sachsen-Anhalt

Nach den Gewittern in Sachsen-Anhalt gibt es Entwarnung: Es wurden keine größeren Schäden gemeldet, und die Lage bleibt ruhig.

In der Nacht gab es keine größeren Einsätze, wie von mehreren Polizeiinspektionen in Sachsen-Anhalt bestätigt wurde. Die Domstadtpolizei Magdeburg und die Polizeireviere in Halle (Saale) meldeten keine gravierenden Zwischenfälle.

Windböen in Lostau (Burg) sorgten für Aufsehen, auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte vor potenziell gefährlichen Elementen wie Blitzschlägen, umstürzenden Bäumen und herabfallenden Gegenständen.

Passend dazu verlief das Wetter am Sonntag wechselhaft und stark bewölkt in Sachsen-Anhalt. Schauer und Gewitter waren an der Tagesordnung, während die Temperaturen auf maximal 27 Grad stiegen. Die Nacht zum Montag verspricht weitere Regenschauer bei abkühlenden Temperaturen.

Gewitter in Deutschland – Auswirkungen in Dortmund und weiteren Regionen

In Dortmund wurde das Länderspiel der deutschen Mannschaft gegen Dänemark wegen des Gewitters unterbrochen. Anderswo in Deutschland waren die Auswirkungen heftiger: Überflutete Straßen, volllaufende Keller und umgestürzte Bäume waren keine Seltenheit.

Feuerwehren hatten alle Hände voll zu tun, besonders im Saarland, wo die Polizei 80-mal alarmiert wurde. Auch in Hannover und Umgebung gab es zahlreiche Unwettereinsätze, insgesamt gaben die Einsatzkräfte 266 Notrufe aufgrund des Gewitters in der Nacht ab.

In Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Thüringen und Sachsen fühlten sich die Auswirkungen des Gewitters weniger dramatisch an, trotz umgestürzter Bäume und abgebrochener Äste. Die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen hatten vorwiegend kleinere Einsätze zu verzeichnen.

Anhalt-Bitterfeld News Telegram-Kanal
Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 4
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 184
Analysierte Forenbeiträge: 50

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"