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Feuerwehr verhindert Katastrophe in Dresden: Benzinlaster steht in Flammen

In der Nacht gelang es der Feuerwehr, auf der A17 bei Dresden eine potenzielle Katastrophe zu verhindern. Ein Gefahrguttransporter geriet aus noch unbekannten Gründen gegen 0:45 Uhr in Brand. Der Tanklaster, beladen mit ca. 36.000 Litern Benzin, blieb unter einer Brücke nahe des Autobahndreiecks Dresden-West stehen.

Als die Rettungskräfte am Ort des Geschehens eintrafen, stand die Zugmaschine bereits in Flammen. Der Brand drohte auf den Sattelauflieger überzugreifen. Mit einem Einsatz von Schaum und Wasser wurde sofort mit den Löscharbeiten begonnen. Die A17 musste für circa zwei Stunden gesperrt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Zur Gewährleistung der Sicherheit musste die Roitzscher Landstraße im Bereich der Autobahnbrücke ebenfalls gesperrt werden. Die Bergungsarbeiten laufen weiterhin. Seit halb 4 Uhr morgens ist die A17 wieder für den Verkehr geöffnet, ebenso wie die Überfahrten von der A4.

Der Fahrer des Gefahrguttransports konnte sich glücklicherweise rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieb unverletzt. Die schnelle Reaktion und effektive Eingreifen der Feuerwehr verhinderte eine größere Eskalation dieses Zwischenfalls auf der A17 bei Dresden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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