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FDP setzt alles auf Sieg: Kampf um Regierungsbeteiligung in Sachsen

Die FDP in Sachsen strebt nach zehn Jahren in der Opposition wieder eine Regierungsbeteiligung an. Die Landesvorsitzende Anita Maaß betont das Ziel, den Begriff Freiheit im Freistaat neu zu beleben. Mit dem Motto „Was bremst, muss weg“ startete die FDP Sachsen ihren Wahlkampf in Dresden. Spitzenkandidat Robert Malorny betont die Notwendigkeit, Sachsen liberaler zu gestalten, um das Wachstum im Land wieder anzukurbeln.

Ein zentraler Fokus der FDP liegt auf der Stärkung des ländlichen Raums und der Unterstützung des Fachkräftenachwuchses. Die Forderungen der Partei umfassen die Abschaffung der Grunderwerbsteuer, die Schließung von Funklöchern und den vollständigen Ausbau des 5G-Netzwerks. Die Partei setzt sich zudem für eine breite Verfügbarkeit von schnellem Internet mit einer Bandbreite von 200 Megabyte pro Sekunde ein.

In Vorbereitung auf die Landtagswahl am 1. September hat die FDP Sachsen 60 Kandidaten aufgestellt, jedoch sehen Umfragen die Partei derzeit bei lediglich drei Prozent, im Vergleich zu 4,5 Prozent bei der vorherigen Wahl. Trotz der aktuellen Herausforderungen zeigt sich die FDP optimistisch, den positiven Trend weiter zu verstärken und das Vertrauen der Wähler zu gewinnen. Die Partei setzt auf eine Politik, die auf Wachstum, Freiheit und Innovation in Sachsen abzielt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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