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Zukunftspläne: Dresden unterzeichnet Durchführungsvertrag für Bundesgartenschau 2033

Nach dem Ratsbeschluss im Dezember 2023 hat sich die Stadt Dresden erfolgreich um die Ausrichtung der Bundesgartenschau (BUGA) im Jahr 2033 beworben. Im März 2024 erhielt sie die mündliche Zusage der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG), die von ihrem Delegationsbesuch in Dresden beeindruckt war. Nach der Unterzeichnung eines Durchführungsvertrages zwischen der Landeshauptstadt Dresden und der DBG stehen die Pläne für die BUGA 2033 fest. Die Verwaltung arbeitet intensiv an den Vorbereitungen und bereitet die Gründung der gemeinnützigen „BUGA Dresden 2033 gGmbH“ vor, die die Durchführung der Bundesgartenschau gemeinsam mit der DBG übernehmen wird.

Ein zentrales Motiv der BUGA 2033 sind die Trümmerberge und -halden, die nach den Luftangriffen vom 13. und 14. Februar 1945 in Dresden entstanden sind. Diese traurigen Erinnerungsorte, darunter die Hellerberge, das Ostragehege und Leuben, sollen zu zentralen Bereichen entwickelt werden, um das Bewusstsein der Bevölkerung für die Geschichte der Stadt zu schärfen. Durch die Verbindung dieser Standorte mit Grünzügen über das gesamte Stadtgebiet hinweg sollen bereits bestehende Grün- und Freiflächen integriert und weiterentwickelt werden. Das Ziel ist es, die Trümmerberge als wichtige Gedenkstätten erlebbar zu machen und sie als Teil des städtischen Grüns zu etablieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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