Am 17. Mai 2024 müssen sich Autofahrer auf den Straßen A4, A17, B6, B97, B170 und B173 auf mögliche Staus einstellen. Der DNN-Staumelder liefert einen Überblick über Verkehrswege, auf denen es zu spürbaren Verzögerungen kommen kann. Die aktuellen Meldungen beziehen sich sowohl auf Dresden als auch auf die umliegenden Straßen und Autobahnen.
Die Daten für den Staumelder stammen von dem Dienst „TomTom“, der auf GPS-Koordinaten von Millionen von Endgeräten zurückgreift. Automatische Daten von Mobilfunkgeräten, behördlichen Straßensensoren und manuell gepflegte Informationen gewährleisten die Genauigkeit der Angaben. Diese Daten werden alle fünf Minuten aktualisiert, um die Nutzer schnell über neue Ereignisse zu informieren.
Es gibt in Dresden verschiedene Unfallschwerpunkte und Staufallen, wie beispielsweise die unsanierte Königsbrücker Straße, das Blaue Wunder und den Schillerplatz. Zudem sind Bundesstraßen wie die B173, B170 und B6 neuralgische Punkte im Verkehrsnetz der Stadt. Dresden ist von wichtigen Ausfallstraßen wie der Dohnaer Straße, der Meißner Landstraße und der Washingtonstraße umgeben, die eine wichtige Verbindung zu umliegenden Gebieten bieten.
Für diejenigen, die nicht auf das Auto angewiesen sind, bietet Dresden sogenannte „MOBIpunkte“ an – Mobilitätsstationen in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln, die auch Bike- und Carsharing-Angebote sowie Ladestationen und gelegentlich einen Lastenrad-Verleih bereithalten. Es wird immer darauf hingewiesen, Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen.