Unbekannte haben in Dresden für Aufregung gesorgt! An einer Mauer am Elberadweg, direkt unterhalb des Japanischen Palais, haben Vandalen einen riesigen Spruch von etwa 18 Metern Länge gesprüht. Der Sachschaden? Stolze 2.000 Euro! Doch das ist nicht alles: Auch ein Haus an der August-Bebel-Straße wurde mit schwarzer Farbe verunstaltet. Hier prangern mehrere Sprüche, Zahlencodes und sogar verbotene Parolen in beeindruckenden Dimensionen von bis zu 14 Metern.
Die Gesamtschäden summieren sich auf etwa 2.400 Euro. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Täter zu fassen und für dieses dreiste Graffiti-Verbrechen zur Verantwortung zu ziehen. Die Jagd auf die Langfinger hat begonnen!