Die Staatsanwaltschaft prüft weitere Ermittlungen gegen Maximilian Krah aufgrund möglicher Geldzahlungen aus dem Ausland. Es wurden Vorermittlungsverfahren eingeleitet, die klären sollen, ob strafbares Verhalten in Form von Abgeordnetenbestechung vorliegt. Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat die Untersuchungen bestätigt. Es wird über „angebliche Zahlungen“ aus Russland und China berichtet. Die AfD hat durch die Spionagevorwürfe rund um Krahs Mitarbeiter mit Unruhen zu kämpfen. Es wird diskutiert, ob Krah trotz der Affäre als Spitzenkandidat bleiben wird. Auch CSU-Generalsekretär Huber fordert die AfD auf, sich von Krah zu distanzieren.
Die Bundesregierung warnt vor China-Spionage und betont die Notwendigkeit, die Risiken zu erkennen. Der Bundestag befasst sich mit den AfD-Affären bezüglich Spionage für China und Einflussnahme aus Russland. Der Verfassungsschutz warnt vor Naivität im Umgang mit China und warnt vor wirtschaftlicher Abhängigkeit und Know-how-Verlust. Die EU spricht Konsequenzen gegen den Verdächtigen aus.
Grünen-Europaabgeordneter Bütikofer bezeichnet Krahs Positionierung als „lautester Vasall Chinas“. Weidel und Chrupalla reagieren möglicherweise im Geheimen auf die China-Spionageaffäre. Die Diskussion um Spionagevorwürfe und maximal mögliche Aufklärung sorgt für Unruhe innerhalb der AfD. Insgesamt zeigt die Spionageaffäre eine besorgniserregende Entwicklung, die Deutschland und die Europäische Union vor Herausforderungen stellt.
Die AfD-Führung berät über mögliche Schritte in Bezug auf den Spionagefall. Die tatsächlichen Auswirkungen auf die Europawahl und die Reputation der Partei bleiben abzuwarten. Es herrscht eine Mischung aus Besorgnis über die Spionagevorwürfe und den politischen Konsequenzen für Maximilian Krah und die AfD insgesamt.