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Spannende Bewährungsprobe: Dynamos Interimstrainer Scholz und Kirsten vor Sachsenpokal-Halbfinale gegen Zwickau

Die Überraschung: Warum Rudi Völler Dynamo Dresden-Fan geworden ist

Die Interimstrainer von Dynamo Dresden, Heiko Scholz und Ulf Kirsten, stehen vor ihrer ersten Bewährungsprobe im Sachsenpokal-Halbfinale gegen den FSV Zwickau. Die Herausforderung besteht darin, der Mannschaft neues Leben einzuhauchen und sie aus ihrer Verunsicherung zu befreien. Dabei betonen sie die Bedeutung von Spaß, Lust, Freiheit und grundlegenden fußballerischen Fertigkeiten wie Intensität und Zweikampfverhalten.

Die Unterstützung für Dynamo Dresden reicht weit über die Stadtgrenzen hinaus, sogar DFB-Sportdirektor Rudi Völler äußerte gute Wünsche für die restlichen Spiele des Teams. Die Verbindung zu Völler, der zusammen mit Kirsten und Scholz in Leverkusen aktiv war, zeigt die Strahlkraft des Vereins Dynamo Dresden.

Die Interimstrainer sind sich bewusst, dass gute Wünsche allein nicht ausreichen, um die Mannschaft voranzubringen. Es liegt an den Spielern, jedes Training optimal zu nutzen und sich auf die bevorstehenden Aufgaben zu fokussieren, anstatt sich von Nebengeräuschen ablenken zu lassen. Inmitten von auslaufenden Verträgen betont Trainer Scholz die Bedeutung des Hier und Jetzt und das fokussierte Engagement für Dynamo Dresden.

Das anstehende Pokalspiel gegen Zwickau wird von Scholz als eine Art Europacupspiel für die Mannschaft betrachtet, was die Ernsthaftigkeit und Bedeutung der Partie unterstreicht. Die gründliche Vorbereitung auf den Gegner sowie mögliche Teamveränderungen, wie ein mögliches Comeback des Keepers Stefan Drljaca nach seiner Langzeitverletzung, stehen im Fokus der Trainer, um die bestmögliche Leistung des Teams zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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