Dresden

Skandal im Bellevue-Hotel – Denkmalschützer und Stadtpolitiker entsetzt über den Schwarzbau

Skandal um Schwarzbau erschüttert Dresden!

In den idyllischen Gärten des Bellevue-Hotels hat sich ein echter Skandal abgespielt. Ein 80 Meter langes Zelt wurde errichtet, was bei Denkmalschützern, Wissenschaftlern und Stadtpolitikern für großes Entsetzen sorgt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits wegen des Schwarzbaus am Neustädter Elbufer.

Das unerlaubte Zelt auf dem Hotelgelände

Die Tatsache, dass das Bellevue-Hotel ein 80 Meter langes Zelt für Firmenevents aufgestellt hat, hat viele Gemüter erhitzt. Die Dresdner Grünen sind fassungslos über diese Maßnahme, die laut Baupolitiker Thomas Löser die Anlage des Hotels in eine „Spielwiese für Firmenevents“ verwandelt.

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Das Rathaus reagierte ebenfalls schockiert auf den Schwarzbau und betont, dass die Baumaßnahme trotz Untersagung durchgeführt wurde. Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch prüft nun weitere Anordnungen und Zwangsmaßnahmen, um die Einhaltung der Baueinstellungsverfügung sicherzustellen.

Lokale Unterstützung gegen den Schwarzbau

Um den Widerstand gegen den Schwarzbau zu stärken, haben sich Vertreter der Landesdirektion Sachen vor Ort getroffen. Dort läuft momentan das Widerspruchsverfahren des Hotels gegen die Versagung der Genehmigung für den Zeltbau.

Folgen des Schwarzbaus

Die gravierenden Folgen des Schwarz

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