Besorgniserregender Vorfall in Dresden: Frau (28) brutal attackiert und fast getötet | Lokales Geschehen
In einem beunruhigenden Vorfall in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden wurde eine 28-jährige Frau Opfer einer schrecklichen Attacke, bei der sie nicht nur missbraucht, sondern auch fast umgebracht wurde. Der mutmaßliche Täter, ein 23-jähriger deutscher Staatsbürger ohne Migrationshintergrund, konnte kurz nach der Tat festgenommen werden und befindet sich nun in Untersuchungshaft.
Heldinnenhaftes Überleben
Der Vorfall ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in der Seevorstadt, wo die Frau von dem Täter angegriffen wurde. Trotz der grausamen Attacke gelang es dem Opfer, sich mit aller Kraft zu verteidigen und den Übergriff zu überleben, wenn auch schwer verletzt. Die genauen Umstände, wie sie ihrem Peiniger entkommen konnte, sind derzeit noch unklar.
Die Frau wurde nach der Attacke unverzüglich ins Krankenhaus gebracht, wo sie ärztlich versorgt wurde. Details zum Tathergang und dem Motiv des Täters werden aus ermittlungstaktischen Gründen von den Behörden nicht preisgegeben, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden.
Schnelle Festnahme durch die Polizei
Die Polizei wurde in der Nacht zu Freitag um 2.25 Uhr alarmiert und griff rasch in die Ermittlungen ein. Der Täter wurde noch am Tatort im Wohnhaus festgenommen, was zu seiner schnellen Inhaftierung führte. Ein Haftbefehl wegen Vergewaltigung und versuchtem Totschlag wurde gegen ihn am Amtsgericht Dresden erlassen.
Die Strafverfolgungsbehörden sperrten den Tatort ab, während die Spurensicherung Beweise sammelte und erste Befragungen der Nachbarn durchgeführt wurden. Die Gemeinschaft in Dresden ist zutiefst betroffen von diesem schwerwiegenden Vorfall und hofft auf eine gerechte Bestrafung des Täters.