Dresden

Schock nach Brücken-Einsturz: Ursachen und Verkehrschaos in Dresden!

Nach dem dramatischen Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden, bei dem 25 Prozent der Spannglieder bereits Vorschäden aufwiesen, rätseln Stadt und Experten weiterhin über die Ursachen und die möglichen Folgen für den Verkehr, während die Augustusbrücke auf ihre Freigabe für Autos überprüft wird und die anderen Brücken unter ständiger Beobachtung stehen!

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18. September, 16.57 Uhr: Stadt zieht diese weiteren Ursachen in Betracht

Als eine Ursache für den Teileinsturz der Carolabrücke konnte bereits festgestellt werden, dass 25 Prozent der Spannglieder vorgeschädigt waren.

Doch auch weitere Gründe werden weiterhin in Betracht gezogen: „Ebenso werden Betonversagen, Gelenkversagen, Verbundversagen der Betonstahlbewehrung und Ermüdung als Schadensszenarien betrachtet“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt im Anschluss an die Pressekonferenz am Mittwoch.

18. September, 16.34 Uhr: Wird Augustusbrücke für Kfz-Verkehr freigegeben?

Das Rathaus prüft, ob die Augustusbrücke für den Kfz-Verkehr freigegeben werden kann, hat jedoch Bedenken ob der Machbarkeit und Sicherheit.

Aktuell fahren vier Straßenbahnlinien über die Brücke, durchschnittlich wird dort alle 75 Sekunden eine Haltestelle bedient. Hinzu kommen 9.000 passierende Fußgänger und 10.000 Radfahrer pro Tag. Auf der Augustusbrücke kämen bei einer Freigabe laut Modellrechnung 12.500 Kraftfahrzeuge pro Tag zusammen.

Die Autos müssten sich dann mit der Straßenbahn eine Fahrspur teilen. „Wir hätten es dort mit einer erheblichen Konfliktsituation zu tun“, so Baubürgermeister Stephan Kühn (45, Grüne).

Fahren bald auch Autos über die Augustusbrücke?  © Petra Hornig

18. September, 16.30 Uhr: Geborgene Spannglieder werden untersucht

Insgesamt 18 Meter Spanngliedmaterialien wurden von dem eingestürzten Brückenzug der Carolabrücke geborgen.

Sie werden derzeit in Werkstätten genauestens analysiert, wie auf der Pressekonferenz am Mittwoch bekannt wurde.

18. September, 16.18 Uhr: Erste Ergebnisse zur Einsturzursache

TU-Bauexperte Steffen Marx (55) erklärt das aktuelle Vorgehen: „Unsere Untersuchungen zur Schadensursache gehen in verschiedene Richtungen. Ein erstes Ergebnis ist, dass etwa 25 Prozent der Spannglieder eine Vorschädigung hatten.“

Denkbar als Einsturzursache sind demnach etwa eine Spannungsrisskorrosion, eine durch Chlorid induzierte Korrosion (beispielsweise durch Tausalz) oder eine sogenannte Streustromkorrosion. Unter Letzterer verstehen Fachleute einen durch den Strom in der Straßenbahn-Oberleitung verursachten elektrochemischen Prozess, der den Spannstahl belasten kann.

TU-Bauexperte Steffen Marx (55).  © Lennart Zielke

18. September, 16.08 Uhr: Personelle Konsequenzen nach Brückeneinsturz?

Gefragt nach möglichen personellen Konsequenzen antwortete Baubürgermeister Stephan Kühn (45, Grüne): „Es war zu erwarten, dass hier versucht wird, politisches Kapital daraus zu schlagen.“

Den 19 Punkte umfassenden Fragenkatalog von Zastrow/Ladzinski möchte der Beigeordnete zügig abarbeiten. „Wir warten weitere Untersuchungsergebnisse ab“, so Kühn.

18. September, 16.05 Uhr: Dresdens Brücken unter „permanenter Beobachtung“

„Dresden hat ingesamt 24 Spannbetonbrücken. Sie stehen jetzt unter permanenter Beobachtung“, erklärte Simone Prüfer (59), Leiterin des Straßen- und Tiefbauamts, auf der Pressekonferenz am Mittwoch.

So wird etwa die Brücke über die Anlagen der Deutschen Bahn an der Königsbrücker Straße permanent messtechnisch überwacht.

Dresdens Spannbetonbrücken werden nach dem Teileinsturz der Carolabrücke genauestens beobachtet.  © Lennart Zielke

18. September, 15.41 Uhr: Kaum Ausweichmöglichkeiten

Sollte es in Dresden zu weiteren Verkehrsstörungen kommen, wird es brenzlig.

Im Modell der Stadt heißt es dazu, dass es „kaum Ausweichmöglichkeiten bei zusätzlichen Verkehrsstörungen“, etwa durch Verkehrsunfälle, gibt.

18. September, 15.35 Uhr: Albertbrücke bekommt Wegfall der Carolabrücke deutlich zu spüren

Vor dem Teileinsturz fuhren einem Modell der Stadt Dresden zufolge täglich 34.500 Kraftfahrzeuge über die Carolabrücke.

Der Großteil davon fährt nun über die Albertbrücke, die dem Modell zufolge von 18.500 zusätzlichen Fahrzeugen, die eigentlich über die Carolabrücke gefahren wären, überquert wird.

Auch die Marienbrücke (plus 9.500 Fahrzeuge) und die Waldschlösschenbrücke (plus 7.500) bekommen den Wegfall der Carolabrücke deutlich zu spüren.

Ein Modell der Stadt zeigt, wie sich der Verkehr nach dem Teileinsturz der Carolabrücke verteilt.  © Lennart Zielke

„Wir haben durch den Wegfall der Carolabrücke eine sehr angespannte Verkehrssituation in der Stadt“, sagte Baubürgermeister Stephan Kühn (45, Grüne) am Mittwoch auf einer Pressekonferenz vor dem Bauausschuss.

Die Marienbrücke und die Albertbrücke tragen dabei Hauptlast des Kfz-Verkehrs, die Augustusbrücke übernimmt die Hauptlast der Straßenbahnen.

Steffen Marx (55, v.l.n.r) vom Institut für Massivbau der TU Dresden, Simone Prüfer (59), Leiterin des Straßen- und Tiefbauamts und Baubürgermeister Stephan Kühn (45, Grüne) am Mittwoch im Dresdner Rathaus.  © Lennart Zielke

18. September, 14.47 Uhr: Bauausschuss tagt zur Carolabrücke

Am heutigen Mittwoch beschäftigt sich der Bauausschuss im Dresdner Rathaus mit der eingestürzten Carolabrücke.

Um 16 Uhr soll dort unter anderem über die eingerichtete Task-Force „Verkehr“, die Prüfung weiterer Dresdner Brücken sowie über erste Erkenntnisse zur Ursache des Teileinsturzes diskutiert werden.

Im Vorfeld, um 15 Uhr, findet deshalb eine Pressekonferenz statt. TAG24 ist vor Ort und berichtet.

Auf der Pressekonferenz werden Baubürgermeister Stephan Kühn (45, Grüne), Simone Prüfer (59) vom Straßen- und Tiefbauamt sowie Steffen Marx (55) vom Institut für Massivbau der TU Dresden sprechen.  © Lennart Zielke

18. September, 14.10 Uhr: Deshalb ist Aufstauwirkung geringer als anfangs angenommen

Erste Modellrechnungen gingen davon aus, dass die eingestürzten Teile der Carolabrücke eine Aufstauwirkung der Elbe von 30 bis 50 Zentimetern zur Folge haben. Die Angabe konnte nun nach unten korrigiert werden.

„Der Aufstau beträgt nur 20 Zentimeter bis zum Blauen Wunder, weil der Anstieg des Elbpegels geringer ausfällt als ursprünglich angenommen“, erklärte Jens Focke (59), Abteilungsleiter Geodatenerfassung der Stadt Dresden, bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.

Die Aufstauwirkung der Carolabrücke ist sehr gering.  © Thomas Türpe

18. September, 11.12 Uhr: Männer wollten Carolabrücke betreten

Am Dienstagabend haben Ordnungshüter verhindert, dass ein 36-Jähriger und ein 46-Jähriger die nach dem Teileinsturz gesperrte Dresdner Carolabrücke betreten.

Das Duo wurde vom Ordnungsamt gestoppt, teilte ein Sprecher der Polizei gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (DPA) mit. Da die Männer eine Schreckschusswaffe dabei hatten, kamen sie in die Obhut der Polizei. Gegen sie wird nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Ordnungshüter hinderten die Männer am Betreten der gesperrten Carolabrücke.  © DPA/Robert Michael

18. September, 7.48 Uhr: Stadtrat hat viele Fragen zur Katastrophe

Die zwei Stadtratsfraktionen Team Zastrow und AfD fordern eine transparente Aufarbeitung des Carolabrücken-Teil-Einsturzes.

Notfalls soll dies erzwungen werden. Mehr dazu lest Ihr im Artikel: Viele Fragen nach Carolabrücken-Katastrophe: „Warum hielt man Fahrradstraße für wichtiger?“

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17. September, 17.50 Uhr: Trümmerteile haben kaum Einfluss auf Hochwasser

Welchen Einfluss die Trümmerteile der Carolabrücke auf ein mögliches Hochwasser haben könnten, wurde von Experten untersucht. Gewonnene Ergebnisse seien zutreffend.

„Die bisher getroffenen Maßnahmen zeigen Wirkung“, teilte die Stadt am Dienstagnachmittag mit. Unter anderem wurde am vergangenen Wochenende das Ufer der Carolabrücke auf Neustädter Seite von Trümmern befreit. So habe die Strömung laut Umweltamt nun eine Ausweichmöglichkeit.

Erwartet wurden leicht veränderte Strömungsverhältnisse und -geschwindigkeiten sowie ein leichter Aufstau des Wassers.

Der Elbpegel ist hoch, aber noch beherrschbar. Die Trümmerteile der Carolabrücke haben wenig Auswirkung auf den Wasserstand.  © Robert Michael/dpa

17. September, 10.23 Uhr: AfD und Team Zastrow stellen OB Hilbert 19 Fragen

Um 10 Uhr startete die angekündigte Pressekonferenz der AfD und von Team Zastrow.

Dabei stellten Thomas Ladzinski (AfD) und Holger Zastrow (Team Zastrow) ein Informationsverlangen vor, das sie an OB Dirk Hilbert richteten. Dieses umfasste 19 Fragen, die laut den Fraktionen in der letzten Stadtratssitzung unzureichend beantwortet wurden.

Zastrow betonte, dass er „diesmal keine Ausreden“ hören wolle. Nun soll aufgeklärt werden, was hätte gemacht werden sollen beziehungsweise müssen, so Ladzinksi.

Thomas Ladzinski (AfD) und Holger Zastrow (Team Zastrow) bei der Pressekonferenz am heutigen Dienstag.  © Petra Hornig

17. September, 7.36 Uhr: AfD und Team Zastrow sprechen über weiteres Vorgehen bei der Carolabrücke

Die Stadtrats-Fraktionen der AfD und von Team Zastrow haben angekündigt, am heutigen Dienstag in einer Pressekonferenz über den Einsturz der Carolabrücke sprechen zu wollen.

Dabei wollen die Fraktionen ihren erarbeiteten Fragenkatalog vorstellen und über das weitere Vorgehen nach dem Einsturz der wichtigen Verkehrsachse im Zentrum Dresdens diskutieren.

16. September, 18.21 Uhr: Hochwasser bisher ohne Einfluss auf Carolabrücke

Das Hochwasser in Dresden hat bisher zu keinen „signifikanten Veränderungen“ an der eingestürzten Carolabrücke geführt, erklärte Michael Klahre, Pressesprecher der Feuerwehr Dresden, am Montagnachmittag auf einer Pressekonferenz.

Experten beobachten die Bewegungen der Brückenzüge weiterhin genau, ein „kritischen Einfluss“ der ansteigenden Elbe konnte man bisher aber nicht feststellen.

Auch im strömenden Regen stets gefragt: Feuerwehr-Pressesprecher Michael Klahre (r.).  © Thomas Türpe

16. September, 18.01 Uhr: Wie geht es weiter mit dem Verkehr in der Stadt?

Die dauerhafte Sperrung der Carolabrücke hat Auswirkungen auf das übrige Verkehrsnetz in Dresden.

Noch im Jahr 2022 passierten täglich etwa 31.000 Autos die Brücke. Und auch das Terrassenufer sowie der Elbradweg sind weiterhin dicht. Am Montag kam im Rathaus erstmals eine Arbeitsgruppe zusammen, die über die mittelfristige Verkehrsplanung beraten soll.

An dem Treffen nahmen Mitarbeiter des Geschäftsbereiches von Baubürgermeister Stephan Kühn (45, Grüne) und der DVB teil. OB Dirk Hilbert (52, FDP) traf am Montag mit Vertretern des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Dresden (ADFC) zusammen.

Ein Großteil des Kfz-Verkehrs wird bereits jetzt über die Albertbrücke umgeleitet. Und auch am Blauen Wunder soll der Berufsverkehr entlastet werden: Die Tiefbauarbeiten am Körnerplatz wurden vorerst angehalten, um lokale Verkehrseinschränkungen zu minimieren. Die Schillerstraße als Verbindung zur B6 und dem Dresdner Norden ist nun auch in Richtung Körnerplatz wieder befahrbar, teilte die Stadt mit.

Weitere Infos findet Ihr im Artikel: „Carolabrücke unter strenger Beobachtung: Erste Ideen für zukünftige Verkehrsplanung“.

Mit der Carolabrücke fehlt der Stadt eine der wichtigsten Verkehrsadern.  © xcitepress/Finn Becker

16. September, 16.33 Uhr: Gute Schätzungen vom Umweltamt

Das Umweltamt hatte durch die eingestürzten Brückenteile einen 30 bis 50 Zentimeter hohen Rückstau der Elbe bis hin zur Waldschlösschenbrücke prognostiziert.

Wie René Herold (44), der Leiter des Umweltamts, bei einer Pressekonferenz an der Augustusbrücke auf TAG24-Nachfrage erklärte, waren diese Schätzungen „sehr gut“ und „konservativ“. Tatsächlich wird die Elbe dort wohl „nur“ um 20 bis 30 Zentimeter ansteigen.

René Herold (44), der Leiter des Umweltamts, spricht am Montag im strömenden Regen an der Augustusbrücke.  © Malte Kurtz

16. September, 14.43 Uhr: Was passiert mit den Brücken-Trümmern?

Vergangene Woche entfernten 40 Arbeiter von 12 Spezialfirmen rund um die Uhr die Trümmerberge von der Neustädter Elbseite.

Der Schutt wird nun zunächst auf einer Fläche nahe des Alten Leipziger Bahnhofs zwischengelagert. Um wie viele Tonnen es sich dabei handelt, war zuletzt unbekannt. Unternehmer Mathias Lindenlaub (53) war mit seiner Firma an den Arbeiten beteiligt. Er erklärte gegenüber TAG24: „Die Trümmerteile werden als Baustoffe, etwa im Straßenbau, wiederverwendet. Der Stahl wird eingeschmolzen.“

Die Trümmerteile von der Carolabrücke haben durchaus noch Verwendung.  © Jürgen Männel/jmfoto

16. September, 13.26 Uhr: OB Hilbert sorgt sich um Finanzen – „Sind ausgezehrt“

In der Diskussion um einen möglichen Wiederaufbau der Carolabrücke macht OB Dirk Hilbert (52, FDP) auf die klammen Kassen der Kommunen aufmerksam.

Sachsenweit fehlen 400 Millionen Euro. „Die Defizite steigen. Auch in Dresden. Daher wird es ohne Unterstützung von Land und Bund nicht gehen.“

Hilbert weiter: „Wir haben lange von den guten Jahren gezehrt. Nun sind wir ausgezehrt.“

Die Stadtverwaltung schätzt die Kosten für einen Neubau der Brücke auf mindestens 100 Millionen Euro.

Im Hinblick auf einen möglichen Wiederaufbau der Carolabrücke sorgt sich OB Dirk Hilbert (52, FDP) um die Finanzierung.  © Norbert Neumann

16. September, 11.33 Uhr: THW weiterhin im Einsatz

Der bauliche Zustand der Carolabrücke steht weiterhin unter Beobachtung durch Fachpersonal.

„Mit modernem Gerät können wir dort Bewegungen im Millimeterbereich feststellen“, erklärte ein Sprecher des Technischen Hilfswerks (THW).

Von den rund 160 ehrenamtlichen THW-Einsatzkräften aus neun Ortsverbänden wurde der Großteil am Wochenende abgezogen. Eine kleine Gruppe verbleibt im Umkreis der Brücke.

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