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Querbeat enthüllt: Neue Musik, Festival und politische Botschaften – Ein Blick hinter die Kulissen

Die Band Querbeat, bekannt für ihre energiegeladenen Liveauftritte, trat kürzlich vor ausverkauftem Publikum in der Lanxess-Arena auf und bestätigte damit ihren Ruf als eine der besten Livebands Deutschlands. In einem Live-Podcast in der Kölner „Wohngemeinschaft“ sprach Frontmann Jojo Berger über die Arbeit an neuer Musik, das bevorstehende Querbeat-Festival „Randale und Freunde“ am 22. Juni in Bonn und die Single „Kein Kölsch für Nazis“. Berger betonte die emotionale Bedeutung des Songs für die Band, insbesondere wenn Menschen in Dresden, die mit Problemen konfrontiert sind, den Text mitsingen.

In Bezug auf die Wahrnehmung von Köln betonte Berger, wie positiv die Stadt in anderen deutschen Städten wahrgenommen wird. Er hob hervor, dass Köln als politisch stabil und offen angesehen wird, was sich positiv auf das Image der Stadt auswirkt. Diese positive Haltung resultiere aus der offenen und toleranten Atmosphäre, die in Köln spürbar sei und bis in andere Städte ausstrahle. Berger unterstrich die Verantwortung, dieses Image zu bewahren und zu schützen, um sicherzustellen, dass Köln weiterhin als Vorbild für Offenheit und Stabilität gilt.

Die Band Querbeat, bestehend aus 13 Mitgliedern, hat stets eine politische Haltung eingenommen, da sie sich für gesellschaftliche Themen interessiert. Trotz ihres politischen Engagements sei es für sie wichtig, die Leichtigkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Im Podcast-Gespräch mit Moderatorin Sarah Brasack äußerte Berger auch seine Wünsche für Köln, darunter mehr Grünflächen, kulturellen Freiraum und die Förderung eines positiven Lebensgefühls.

Der Erlös aus den Ticketverkäufen für den Live-Podcast mit Jojo Berger in der Kölner Wohngemeinschaft am 21. Mai geht an die Initiative „Kein Kölsch für Nazis“ und „SOS Humanity“. Berger und die Band unterstützen somit aktiv soziale Projekte und setzen ein Zeichen gegen Extremismus. Der Podcast „Talk mit K“ des „Kölner Stadt-Anzeiger“ präsentiert jede Woche eine neue Folge und bietet interessante Gespräche mit verschiedenen Persönlichkeiten. Die Zuhörer haben die Möglichkeit, den Podcast auf verschiedenen Plattformen anzuhören und sich über aktuelle Themen aus Köln zu informieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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