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Neuzugang Jan-Hendrik Marx stärkt Dynamo Dresden: Mit großer Wucht in die neue Saison

Der Rechtsverteidiger Jan-Hendrik Marx wechselt von Zweitligist Eintracht Braunschweig zu Dynamo Dresden. Marx verbrachte zweieinhalb Jahre bei Braunschweig und absolvierte insgesamt 50 Spiele, davon 32 Partien in der 2. Bundesliga. Aufgrund einer Wadenverletzung kam er in der letzten Saison nur zu sieben Einsätzen. Dennoch sieht Marx die Chance, sich in Dresden neu zu beweisen und ist von der Stadt, dem Verein und den Fans beeindruckt. Er betont den Einsatz als Team für den Erfolg und freut sich darauf, zu Dynamo beizutragen.

Vor seiner Zeit bei Braunschweig spielte Marx für den FC Ingolstadt und den SV Waldhof Mannheim. Insgesamt hat er 35 Zweitliga- und 72 Drittligaspiele bestritten. Der gebürtige Hesse wurde bei Eintracht Frankfurt ausgebildet und spielte danach für Kickers Offenbach. Dynamo Dresden-Geschäftsführer David Fischer lobt Marx für seine Persönlichkeit, Einstellung und Spielweise. Marx soll Kyrylo Melichenko ersetzen, dessen Vertrag nicht verlängert wurde. Neben Marx stehen mit Claudio Kammerknecht und Paul Lehmann bereits zwei weitere Rechtsverteidiger im Kader für die kommende Saison.

Sportchef Thomas Brendel plant, mit einer stabilen Defensive zu agieren und alle Mannschaftsteile ins Offensivspiel einzubeziehen. Marx wird auf der rechten Seite erwartet, um diese Strategie zu unterstützen. Brendel hofft, dass Marx mit seiner Erfahrung die jungen Spieler fördern und die Mannschaft durch Leistung voranbringen kann. Mit Tim Schreiber, Dennis Duah und Aljaz Casar ist Marx der vierte Neuzugang bei Dynamo Dresden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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