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Macron in Sachsen: Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft betont

Der französische Präsident Macron setzt seine Deutschland-Reise in Dresden fort, nachdem er gemeinsam mit Bundespräsident Steinmeier an einer Kranzniederlegung am Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin teilgenommen hat. In Sachsen wird Macron zunächst am Schloss Moritzburg von Ministerpräsident Kretschmer empfangen. Am Abend plant er eine europapolitische Rede vor der Dresdner Frauenkirche zu halten, bei der Tausende Jugendliche aus Sachsen, Polen, Tschechien und Frankreich erwartet werden.

Der Staatsbesuch begann mit der Betonung der Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft durch Steinmeier und Macron. Beide riefen die Bürger und Bürgerinnen dazu auf, sich an der anstehenden Europawahl am 9. Juni zu beteiligen. Die Reise von Macron wird als wichtiger Schritt zur Stärkung der bilateralen Beziehungen angesehen und bietet eine Gelegenheit für einen intensiven Austausch zu aktuellen europäischen Themen.

Die Rede vor der Dresdner Frauenkirche wird voraussichtlich einen Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich in Bezug auf europäische Angelegenheiten legen. Die Anwesenheit von Jugendlichen aus verschiedenen Ländern unterstreicht die Bedeutung der europäischen Einheit und der Förderung eines gemeinsamen Verständnisses unter jungen Menschen aus verschiedenen Kulturen.

Der Besuch Macrons in Dresden wird als Symbol für die enge Kooperation und den Dialog zwischen Deutschland, Frankreich und den europäischen Nachbarländern gewertet. Die Veranstaltung stellt einen wichtigen Schritt zur Förderung der transnationalen Zusammenarbeit und des interkulturellen Verständnisses dar, insbesondere im Hinblick auf zukünftige Generationen und die Weiterentwicklung der Europäischen Union.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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