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Klassik trifft Elektro-Pop: Ätna bei den Dresdner Musikfestspielen

Dresdner Musikfestspiele: Eine einzigartige Verschmelzung von Elektro-Pop und Klassik

Das Duo Ätna, bekannt für seinen originellen Elektro-Pop, wird im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele eine Weltpremiere feiern. Die beiden Musiker, Inéz Schaefer und Demian Kappenstein, die bereits eine große Fangemeinde in Europa und Übersee gewonnen haben, werden mit Jan Vogler und den Kapellsolisten auf der Bühne stehen. Die ungewöhnliche Kombination aus Klassik und Elektro-Pop verspricht eine genreübergreifende Darbietung, die den Zuschauern neue klangliche Erfahrungen bieten wird.

Inéz Schaefer absolvierte ihr Gesangsstudium an der Dresdner Musikhochschule, während Demian Kappenstein dort seine Ausbildung zum Schlagzeuger absolvierte. Beide begannen in der Jazz-Szene und gründeten vor acht Jahren das Duo Ätna. Mit zwei veröffentlichten Alben kombinieren sie kreative Soundideen mit eingängigen Melodien, wodurch ihr beatlastiger Pop sowohl polarisierend als auch radiotauglich ist.

Die Premiere wird durch die Vorstellung neuer Songs des bevorstehenden dritten Albums von Ätna geprägt sein. Zusammen mit den Kapellsolisten hat der australische Komponist Gordon Hamilton neue Arrangements geschrieben, die eine einzigartige Mischung aus Hip-Hop und Klassik darstellen. Ätna hat bereits Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Orchestern gesammelt und freut sich auf die künstlerische Herausforderung.

Obwohl es keine gemeinsamen Proben gab, sieht Demian Kappenstein der Premiere gespannt entgegen. Das Konzert verspricht, durch die ungewohnte Kombination von Elektro-Pop und Klassik, das Publikum in eine Welt voller musikalischer Innovationen zu entführen. Die Show im Kulturpalast wird visuell durch präzises Lichtdesign ergänzt, wodurch eine einzigartige Atmosphäre geschaffen wird, die sowohl Euphorie als auch Bewegung vermittelt.

Der Reiz liegt für Kappenstein in der Aufregung und dem Spontanen des Live-Auftritts, der an die Energie eines ersten Dates erinnert. Die unmittelbare Präsenz und die Verbindung zum Publikum schaffen eine einzigartige Konzertatmosphäre, die durch die Mischung aus Vorfreude und Nervenkitzel gekennzeichnet ist. Diese besondere Dynamik verspricht ein Konzerterlebnis, das sowohl für die Musiker als auch für das Publikum unvergesslich sein wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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