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Feuerwehr Dresden: Einsatzübersicht und Rettungsaktionen am 18. Mai 2024

Fesselnde Einblicke in die tägliche Arbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst in Dresden

Die Feuerwehr Dresden und der Rettungsdienst waren in den vergangenen 24 Stunden stark gefordert. Insgesamt wurden 225 Einsätze für den Rettungsdienst verzeichnet, bei denen die Notärzte 59 Mal aktiv wurden. Der Rettungshubschrauber Christoph 38 flog drei Einsätze innerhalb des Stadtgebiets. Zusätzlich zu den Rettungseinsätzen gab es 64 qualifizierte Krankentransporte. Die Feuerwehr musste sich währenddessen drei Brandeinsätzen und 17 Hilfeleistungseinsätzen stellen. Ein Fehlalarm, der durch eine automatische Brandmeldeanlage ausgelöst wurde, rundete die zahlreichen Einsätze ab.

Ein Verkehrsunfall am Pirnaischen Platz am 18. Mai führte zu einem Zusammenstoß zwischen einem BMW und einem Toyota. Eine Patientin wurde dabei verletzt und musste nach der Erstversorgung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Unfallstelle, die Fahrzeuge und die auslaufenden Betriebsmittel, während die Polizei die Unfallursache ermittelte. Insgesamt waren 22 Einsatzkräfte von verschiedenen Feuer- und Rettungswachen sowie dem B-Dienst beteiligt.

Ein weiterer Verkehrsunfall auf der Dohnaer Straße endete damit, dass ein PKW gegen eine Straßenlaterne prallte. Die Insassen beider Fahrzeuge wurden verletzt, wobei Sachschaden entstand. Die Feuerwehr sicherte die Fahrzeuge, den Masten und die auslaufenden Betriebsmittel. Ein Lichtmast musste mithilfe eines Rüstwagens gesichert und zu Boden gebracht werden. Die Polizei übernahm auch hier die Ermittlungen zur Unfallursache, während 14 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz waren.

Am Hauptbahnhof ereignete sich ein Rettungseinsatz, als eine Person unter einen Zug geriet. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst eilten zum Wiener Platz, wo die Person bereits durch die Bundespolizei gerettet worden war. Eine sofortige Reanimation war nötig, gefolgt von einem Transport ins Krankenhaus. Auch weitere Beteiligte des Vorfalls benötigten medizinische Betreuung. Ein Kriseninterventionsteam wurde hinzugezogen, um den Zeugen des Geschehens beizustehen. 48 Einsatzkräfte waren hier involviert.

Ein dramatischer Fall ereignete sich in der Bahnhofstraße, als ein 1-jähriges Kind mit der Hand in einem Abflussrohr feststeckte. Trotz aller Versuche, das Kind zu befreien, bedurfte es der Feuerwehr, um das Kind aus seiner misslichen Lage zu befreien. Ein Einsatzteam gelang es schließlich, die Hand unversehrt zu befreien, und das Kind konnte sicher seiner Mutter übergeben werden. Insgesamt waren 12 Einsatzkräfte an dieser Rettungsaktion beteiligt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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