Am frühen Morgen des 4. März 2025 wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Dresden alarmiert: Ein 34-jähriger syrischer Staatsbürger hatte versucht, seinen Einkauf mit einer gefälschten 20-Euro-Banknote zu bezahlen. Der Verkäufer bemerkte sofort die Fälschung und informierte die Behörden. Der Verdächtige, der bereits polizeilich bekannt war, wurde schnell festgenommen.
Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten zudem zwei weitere gefälschte Banknoten – eine 50-Euro- und eine 100-Euro-Note. Diese wurden sichergestellt, genauso wie eine Geldkarte, die auf den Namen einer anderen Person ausgestellt war. Der Vorfall wirft ein Schatten auf die Sicherheit im Hauptbahnhof, wo offenbar professionell gefälschte Zahlungsmittel im Umlauf sind.