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Erinnerungen an Dresden: Fotografin Carla Arnold zeigt Zeitgeschichte in Schwarz-Weiß

Retrospektive Ausstellung von Carla Arnold: Ein Blick auf das Leben in Dresden der 70er und 80er Jahre

Die Fotografin Carla Arnold präsentiert eine fesselnde retrospektive Ausstellung, die das Leben in Dresden der 1970er- und 1980er-Jahre einfängt. Mit über 50 Bildern, die sie damals aufgenommen hat, schließt ihre Kunstausstellung im Stadtarchiv Eröffnung heute Menschen jeden Alters an.

Die Fotos sind eine Zeitreise, die von gefüllten Straßen und vertrauten Gesichtern erzählt. Arnold, eine talentierte Fotografin mit einem Auge für das Alltägliche, hat es geschafft, das Leben der Dresdner in dieser besonderen Ära einzufangen.

Die Ausstellung, betitelt „Mensch sein“, wird von Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch eröffnet, die Arnolds Blick auf Dresden als besonders persönlich und einfühlsam lobt.

Die Fotografien von Arnold reichen weit über bekannte Persönlichkeiten wie Rolf Hoppe und Lea Grundig hinaus. Sie geben auch Einblicke in das Leben der Arbeiter in den volkseigenen Betrieben der DDR. Arnold besuchte Betriebe in der Lausitz und hielt den Alltag fest, sei es beim Melken der Kühe oder beim Prüfen von frisch gefertigten Strumpfhosen.

Die Ausstellung feiert nicht nur das Werk einer talentierten Fotografin, sondern erinnert auch an eine vergangene Ära des Dresdner Lebens. Arnold selbst, mittlerweile im Ruhestand, freut sich über die Anerkennung ihrer Arbeit und genießt es, die Erinnerungen dieser Zeit mit anderen teilen zu können.

Die Ausstellung ist eine Zeitkapsel, die Besuchern ermöglicht, in die Vergangenheit einzutauchen und eine Welt zu entdecken, die vielleicht nicht mehr existiert, aber durch Arnolds Linse für immer festgehalten wurde.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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