Dresden

Eingestürzte Carolabrücke: Staatsanwaltschaft ermittelt! Wer trägt die Schuld?

Eingestürzte Carolabrücke in Dresden: Staatsanwaltschaft ermittelt nach verheerendem Vorfall, bei dem Korrosion möglicherweise die Ursache war, während Bürger Anzeigen gegen Baubürgermeister Kühn erstatten!

In Dresden bleibt die Suche nach den Ursachen des Teileinsturzes der Carolabrücke im vollen Gange. Eine Woche nach dem Vorfall hat die Staatsanwaltschaft eine Prüfung eingeleitet, um mögliche strafrechtliche Aspekte zu prüfen, teilte Jürgen Schmidt von der Staatsanwaltschaft mit. Bisher laufen die Ermittlungen jedoch noch in einer frühen Phase. Parallel dazu führt die Stadtverwaltung eigene Untersuchungen durch, bei denen mögliche Korrosion durch Tausalz als eine der Hauptursachen in Betracht gezogen wird. Bereits vor mehreren Jahren wurden derartige Schäden dokumentiert, was die Dringlichkeit der Situation unterstreicht.

Zusätzlich ist die Staatsanwaltschaft mit mehreren Anzeigen gegen Baubürgermeister Stephan Kühn und gegen Unbekannt konfrontiert, welche unter anderem Sachbeschädigung und Baugefährdung anprangern. Diese Anzeigen werden ebenfalls auf ihre rechtliche Relevanz geprüft. Kurz nach dem Vorfall hatte die Polizei ausgeschlossen, dass der Einsturz ein Ergebnis eines Anschlags war. Die nächsten Schritte in der Aufklärung sind mit Spannung zu erwarten, während die Stadtverwaltung an weiteren Ergebnissen der Untersuchungen arbeitet, wie www.saechsische.de berichtet.

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