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Dynamo Dresdens Endjahreszeugnisse: Wer ist der Klassenbester?

Das vergangene Jahr bei Dynamo Dresden war geprägt von enttäuschten Aufstiegshoffnungen aufgrund eines schwachen zweiten Halbjahres. Die Spieler wurden detailliert bewertet, wobei Leistungen von mindestens 30 Minuten Einsatzzeit pro Spiel berücksichtigt wurden. Spieler wie Lucas Cueto und Jonas Oehmichen, die nicht genügend Noten erreichten, fielen aus der Wertung, obwohl sie gute Leistungen gezeigt hätten. Auch Dauerbrenner wie Tom Zimmerschied und Jakob Lewald erhielten Lob für ihre konstanten Leistungen.

Ein Spieler stach dabei besonders hervor: Paul Will, der die Saison mit einem Schnitt von 2,7 abschloss und somit Klassenbester wurde. Sein Kollege Niklas Hauptmann erreichte eine Note von 2,8. Paul Will wird jedoch die SGD verlassen und in die 2. Bundesliga aufsteigen. Auf der anderen Seite gab es Spieler wie Kyu-Hyun Park, der mit einem Schnitt von 3,7 enttäuschte und keine Zukunft mehr bei Dynamo Dresden hat.

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Die besten Spieler mit mindestens 13 Spielen und ihren entsprechenden Noten waren Paul Will (2,7), Niklas Hauptmann (2,8), Tobias Kraulich (2,8), Kevin Broll (2,8), Claudio Kammerknecht (2,9), Stefan Kutschke (2,9), Lars Bünning (2,9), Stefan Drljaca (2,9), Jakob Lewald (3,0), Tom Zimmerschied (3,0), Luca Herrmann (3,1), Jakob Lemmer (3,3), Jonathan Meier (3,3), Robin Meißner (3,4), Kyu-Hyun Park (3,6), und Dennis Borkowski (3,6). Spieler mit weniger als 13 Spielen erhielten ebenfalls Bewertungen, während einige Spieler ohne Noten aufgeführt waren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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