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Dynamo Dresden Strategie 2022/23: Weniger Spieler, mehr Chancen für Talente!

Dynamo Dresden hat mit Thomas Stamm einen neuen Trainer verpflichtet, der bereits erste Änderungen vornimmt. Er beabsichtigt, die Kaderstärke auf 24 Feldspieler und drei Torhüter zu begrenzen, wodurch den Talenten aus dem eigenen Nachwuchs eine größere Chance eingeräumt wird. Im Vergleich zu den Vorjahren, in denen Dynamo bis zu 30 Profis unter Vertrag hatte, darunter auch viele Nachwuchsspieler, soll nun verstärkt auf Qualität anstelle von Quantität gesetzt werden.

Das Ziel von Thomas Stamm ist es, das Team zu verstärken und gleichzeitig die Sportlichkeit zu fördern. Durch einen kleineren Kader wird nicht nur die Zufriedenheit der Spieler erhöht, sondern auch die Spielfitness über die gesamte Saison besser aufrechterhalten. Darüber hinaus plant Dynamo, durch Einsparungen in der Breite den Mannschaftsetat auf ein angemesseneres Niveau zu senken, ohne dabei die Konkurrenzfähigkeit zu verlieren.

Eine Herausforderung für Stamm besteht in der Optimierung des Bereichs Sportmedizin und Rehabilitation. Frühere Probleme mit Muskelverletzungen und der medizinischen Betreuung sollen durch gezielte Maßnahmen verbessert werden. Mit dem Unterstützung des neuen Sportchefs Thomas Brendel, stehen noch einige Transferaktivitäten an, um den Kader entsprechend der angestrebten Größe zu vervollständigen. Derzeit sind nur 14 Feldspieler und zwei Torhüter fest verpflichtet, was bedeutet, dass bis zu elf weitere Profis zum Team hinzukommen müssen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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