Vier Teams steigen in dieser Saison in die 3. Liga auf. Die Meister der Regionalliga Bayern und der Regionalliga Nord müssen sich jedoch in der Aufstiegsrelegation beweisen, um zu den direkten Aufsteigern zu gehören. Die Regionalligen West und Südwest haben bereits seit 2021 ihren direkten Aufstiegsplatz sicher. Für die Teams der Regionalliga Nordost, Nord oder Bayern geht es jedes Jahr um den letzten Aufstiegsplatz.
In der Regionalliga West hat Alemannia Aachen nach elf Jahren im Amateurbereich die Meisterschaft erreicht und kehrt somit in den Profifußball zurück. Der Heidenheim-Trainer Frank Schmidt gratulierte dem Traditionsverein herzlich und wünschte viel Erfolg in der 3. Liga.
In der Regionalliga Südwest sorgte der letzte Spieltag für ein Mega-Drama, als die Stuttgarter Kickers an Homburg scheiterten und ausgerechnet der Stadtrivale VfB Stuttgart II nach acht Jahren Abstinenz den Aufstieg in die 3. Liga schaffte.
Energie Cottbus sicherte sich in der Regionalliga Nordost am letzten Spieltag durch einen Sieg bei Hertha II die Meisterschaft und damit den Aufstieg in die 3. Liga. Ein großer Teil der Cottbuser Fans reiste zum Auswärtsspiel nach Berlin und konnte die erfolgreiche Rückkehr in den Profifußball feiern.
Die Aufstiegsrelegation zwischen der Regionalliga Nord und Bayern steht zwischen Hannover 96 II und den Würzburger Kickers an. Hannover feierte die Meisterschaft mit einem überzeugenden 5:0-Sieg. Die Playoff-Duelle finden am 29. Mai und 2. Juni statt, wobei das Rückspiel in Hannover ausgetragen wird.
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