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Brand im Wohnheim für Geflüchtete in Dresden: Einsatzkräfte im Einsatz

In einem Heim für Geflüchtete in der Dresdner Alberstadt brach am Dienstagabend ein Feuer aus, dessen Ursache zunächst unbekannt blieb. Der Brand entstand in einer Toilette im ersten Stockwerk des Wohnheims auf der Provianthofstraße und führte zur starken Verrauchung von Fluren sowie zwei Appartements. Die Feuerwehr Dresden löschte den Brand schnell, jedoch führte die Hitze dazu, dass Leitungen beschädigt wurden und Wasser unkontrolliert austrat, Teile des Gebäudes wurden dadurch überflutet.

Die Bewohner des Wohnheims konnten größtenteils das Gebäude verlassen, während einige von den Rettungskräften nach draußen geführt wurden und vor Ort medizinisch versorgt wurden. Nach Beendigung des Einsatzes konnten die Bewohner wieder in ihre Zimmer zurückkehren, abgesehen von den Bewohnern der beiden betroffenen Wohneinheiten, die umverteilt wurden. Etwa 40 Feuerwehrleute waren für circa zweieinhalb Stunden im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Polizei Dresden aufgenommen.

Die Auswirkungen des Feuers im Wohnheim für Geflüchtete in Dresden führten zu vorübergehender Unruhe und Verunsicherung bei den Bewohnern. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr und der Rettungskräfte trug dazu bei, dass keine schwerwiegenden Verletzungen oder Schäden an Personen entstanden. Die Behörden arbeiten daran, die genaue Ursache des Brandes zu ermitteln, um entsprechende Maßnahmen zur Prävention von zukünftigen Vorfällen in ähnlichen Einrichtungen zu ergreifen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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