BlaulichtDresdenFeuerwehrWissenschaft

Brand im Frauenhofer-Institut: Feuerwehreinsatz erfolgreich beendet

Am 13. Juni 2024 wurde die Feuerwehr in Dresden zu einem Einsatz im Frauenhofer-Institut gerufen. Der Grund war ein Brand, der in einer Entsorgungstonne im dritten Obergeschoss des Instituts ausgebrochen war. Als die Feuerwehr eintraf, war ein starker Brandgeruch wahrnehmbar, und das Feuer hatte sich bereits ausgebreitet. Ein Trupp unter Atemschutz begann sofort mit der Brandbekämpfung und konnte die Flammen erfolgreich löschen. Glücklicherweise konnten sich alle Mitarbeiter des Instituts rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt.

Aufgrund der Nähe zu verschiedenen Gefahrstoffen bestand die Gefahr, dass der Brand gefährliche Reaktionsprodukte freisetzen könnte. Daher wurden Spezialisten zur ABC-Gefahrenabwehr hinzugezogen, um das Gebäude zu überprüfen. Nach Messungen konnten zum Glück keine bedenklichen Ergebnisse festgestellt werden. Die Einsatzkräfte konnten ihre Maßnahmen erfolgreich abschließen, und der Verkehr in der Winterbergstraße normalisierte sich nach dem Einsatz.

Insgesamt waren etwa 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr und Rettungswachen Übigau, Striesen und Löbtau, sowie der B-Dienst, der U-Dienst und die Stadtteilfeuerwehr Langebrück an dem Einsatz beteiligt. Dank ihres schnellen und professionellen Handelns konnte Schlimmeres verhindert werden. Die genaue Ursache des Brands wird noch ermittelt, doch die Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern und die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleisten.


OTS

Dresden News Telegram-Kanal
Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 14
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 99
Analysierte Forenbeiträge: 80

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"