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Blitzeinschlag an Elbufer: Zehn Verletzte und zwei Reanimationen in Dresden

Mehrere Menschen wurden am Pfingstmontag in Dresden verletzt, als ein Blitz am Elbufer einschlug. Nach aktuellen Berichten wurden insgesamt zehn Personen verletzt, darunter vier schwer. Die Rettungskräfte mussten zwei Männer reanimieren, da sie einen Herzstillstand erlitten hatten.

Die Feuerwehr Dresden erhielt mehrere Notrufe nach 17 Uhr, als eine Gewitterzelle über die sächsische Landeshauptstadt hinwegzog und ein Blitz nahe dem beliebten Ausflugsziel Rosengarten an der Elbe einschlug. Die Männer, die reanimiert werden mussten, befinden sich in Lebensgefahr, wie aus Berichten der Bild-Zeitung hervorgeht. Sie wurden zusammen mit zwei weiteren Verletzten in ein Krankenhaus gebracht.

Weitere sechs Personen, die sich in der Nähe des Blitzschlags befanden, klagten über typische Beschwerden wie Kribbeln im Körper, Taubheitsgefühl und Unwohlsein. Die Rettungskräfte sind weiterhin vor Ort tätig und fordern die Öffentlichkeit auf, das Gebiet großräumig zu meiden. Ein „Massenanfall an Verletzten“ wurde ausgerufen, da der Blitz in einen Mast nahe dem Ufer einschlug und viele Menschen betroffen waren. Ein Rettungshubschrauber wurde ebenfalls eingesetzt.

In den letzten Tagen wurde Deutschland von Unwettern heimgesucht, insbesondere im Saarland sorgten heftige Regenfälle für Chaos. Weitere Unwetter sind laut Prognosen zu erwarten, mit schweren Gewittern, Starkregen und Hagel, die fast ganz Bayern betreffen könnten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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