Vorfall | Amtsanmaßung |
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Uhrzeit | 17:20 |
Ort | Hauptbahnhof Dresden |
Ursache | Verschieben von Verkehrsschildern |
Am 10. Oktober 2024, gegen 17:20 Uhr, stellte ein 52-jähriger Mann am Dresdner Hauptbahnhof die Bundespolizei zur Rede. Er beschuldigte die Beamten, ihr Dienstfahrzeug im absoluten Halteverbot geparkt zu haben, und forderte, das Ordnungsamt zu rufen. Die Überraschung ließ nicht lange auf sich warten: Bei der Auswertung der Überwachungsvideos stellte die Polizei fest, dass der Mann gemeinsam mit einem Komplizen selbst das Halteverbotsschild manipuliert hatte.
Das absichtliche Verschieben von Verkehrsschildern ist alles andere als ein Kavaliersdelikt! Die Bundespolizei hat nun den Verdacht der Amtsanmaßung gegen den 52-Jährigen untersucht. Diese Handlung könnte ernsthafte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen und zeigt, dass nicht nur das Parken, sondern auch das Spiel mit Verkehrsregeln ernst genommen wird.