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Besuch des französischen Präsidenten: Straffer Plan an der Elbe

Am Montag ist der französische Präsident Emmanuel Macron in Dresden unterwegs. Sein straffer Zeitplan sieht verschiedene Stationen vor, die ihn durch die Stadt führen. Am Schloss Moritzburg wird Macron um 13 Uhr von Ministerpräsident Michael Kretschmer empfangen. Anschließend steht ein Fototermin vor historischer Kulisse auf dem Programm, gefolgt von einem Mittagessen mit ausgewählten Bürgern im „Adams Gasthof“. Um 15 Uhr besucht Macron das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS), wo ein Expertengespräch zum Thema Künstliche Intelligenz geplant ist.

Ein weiterer Höhepunkt des Besuchs ist die Teilnahme an der zweiten Fête de l’Europe auf dem Neumarkt, die um 14:30 Uhr beginnt. Macron wird gegen 17 Uhr auf der Bühne erwartet, um an der Veranstaltung teilzunehmen. Als Abschluss des Tages lädt der französische Präsident um 20 Uhr zu einem „Kulturabendessen“ hinter verschlossenen Türen ins Taschenbergpalais.

Macrons Besuch in Dresden zeigt die enge Zusammenarbeit und den kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland. Der Austausch von Wissen, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz am Fraunhofer-Institut, unterstreicht die Bedeutung bilateraler Beziehungen. Die Teilnahme an der Fête de l’Europe betont zudem die gemeinsamen europäischen Werte und das Bestreben nach Zusammenarbeit in einem vereinten Europa. Die Begegnung mit Bürgern und Experten während seines Aufenthalts ermöglicht es Macron, einen direkten Einblick in die Anliegen und Projekte der Region zu erhalten.

Macrons Besuch in Dresden ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der deutsch-französischen Freundschaft und zur Förderung des kulturellen Austauschs zwischen den beiden Ländern. Mit einem abwechslungsreichen Programm und verschiedenen Begegnungen gibt der Besuch Einblicke in die vielfältigen Themen und Projekte, die beide Länder verbinden. Der Besuch wird dazu beitragen, die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland weiter zu vertiefen und neue Impulse für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu setzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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