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Ärmel hochkrempeln für Dresden: CDU-Kandidatin sieht große Chancen

Bettina Kempe-Gebert, als CDU-Stadtratskandidatin im Wahlkreis 4 tätig, sieht für Dresden durch die Ansiedlung von Unternehmen wie TSMC große Chancen. Diese Expansion hat das Potenzial, in den kommenden Jahren mehr als 10.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Kempe-Gebert betont die Notwendigkeit, über den Tellerrand Dresdens hinauszuschauen, da die Stadt alleine nicht genügend Wohnraum für die zu erwartenden Einwohner bieten kann. Eine Straßenbahnverlängerung und eine Verbesserung des Individualverkehrs sind daher wichtige Schritte für die Zukunft der Stadt.

Geboren in Ost-Berlin, kam Bettina Kempe-Gebert 1984 für ihr Architekturstudium nach Dresden und blieb hier, um aktiv am architektonischen Erbe mitzuwirken. Trotz persönlicher Tragödien wie dem frühen Tod ihres ersten Mannes engagiert sie sich weiterhin für ihre Leidenschaft: die Förderung von Kunst und Kultur in Dresden und dem gesamten städtischen Gebiet. Ihr Motivation zur Kandidatur liegt auch darin, die Stadtränder und Ortschaften stärker ins politische Bewusstsein zu rücken und die besonderen Lebensverhältnisse dort zu berücksichtigen.

Des Weiteren setzt sich Bettina Kempe-Gebert für eine reflektierte Asylpolitik ein, die sowohl die Bedürfnisse der Geflüchteten berücksichtigt als auch die Herausforderungen, vor denen die Stadtviertel stehen. Gemeinsam mit anderen Parteien möchte sie themenbasierte Entscheidungen im Stadtrat treffen und damit die Bedürfnisse der Bürger und den Erhalt der regionalen Kultur vorantreiben. Ihre Dynamik und ihr Engagement spiegeln sich in ihrem Lebensmotto wider: „Immer wieder die Ärmel hochzukrempeln“ – eine Eigenschaft, die sie als wichtige sächsische Tradition betrachtet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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