Chemnitz

Zugbetrieb zwischen Dresden und Chemnitz durch Gewitter lahmgelegt – Massive Einschränkungen!

Der Bahnverkehr zwischen Dresden und Chemnitz ist aufgrund einer Gewitterfront massiv beeinträchtigt. Am Samstagabend um 18.50 Uhr schlug ein Blitz ein, was zum Ausfall der elektronischen Stellwerke in Freiberg und Muldenhütten führte. Aufgrund dieser Störung musste die Strecke vollständig gesperrt werden, wodurch Züge der Linie RE3 und RB30 zwischen Klingenberg-Colmnitz und Freiberg entfielen. Gestrandete Fahrgäste wurden gezwungen, die stillstehenden Züge zu verlassen und auf den angekündigten Busnotverkehr der Mitteldeutschen Regiobahn (MRB) zu warten. Besonders ärgerlich ist die Situation, da Reisende aufgrund von Bauarbeiten bereits zwischen Freiberg und Oederan auf Busse umsteigen müssen, was durch den Blitzeinschlag zu weiteren Verzögerungen führt.

Es wird angenommen, dass auch abreisende Fußballfans, die das Spiel zwischen Dynamo und Aue in Dresden besucht haben, von den Störungen betroffen sind. Die Unterbrechung im Bahnverkehr wird voraussichtlich bis 21 Uhr andauern, was zu erheblichen Unannehmlichkeiten für die Reisenden führen könnte. Die Fahrgäste werden gebeten, sich auf längere Fahrzeiten und alternative Transportmöglichkeiten einzustellen, während die betroffenen Stellwerke repariert werden. Es wird empfohlen, sich regelmäßig über aktuelle Verkehrsmeldungen zu informieren, um mögliche Änderungen zu berücksichtigen.

Die Auswirkungen dieser Störung sind spürbar für Pendler, Reisende und Fußballfans gleichermaßen, da der Zugverkehr zwischen Dresden und Chemnitz vorübergehend zum Erliegen kommt. Die beteiligten Bahngesellschaften arbeiten daran, die Situation so schnell wie möglich zu lösen, um den reibungslosen Ablauf des Bahnverkehrs in der Region wiederherzustellen. Es wird darauf hingewiesen, dass Sicherheit an erster Stelle steht und Maßnahmen ergriffen werden, um die Fahrgäste vor weiteren Unannehmlichkeiten zu schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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