Am 27. November 2024 um 18 Uhr wird im Foyer des Sächsischen Landesarbeitsgerichts und des Arbeitsgerichts Chemnitz eine faszinierende Ausstellung mit Farbholzschnitten des Chemnitzer Künstlers Klaus Süß eröffnet. Die Veranstaltung, die Teil der Reihe „Kunst und Justiz“ ist, verspricht ein Fest für die Sinne zu werden, mit einer Laudatio von Andreas Pitsch, dem Vorsitzenden des Freundeskreises des Vereins „Kunst für Chemnitz“. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage von Dinar Enikeev am Violoncello und Misa Okazaki am Klavier.
Klaus Süß, ein langjähriges Mitglied des Vereins, wird während der Eröffnung anwesend sein und die Besucher durch seine farbintensiven Werke führen. Die Ausstellung ist bis zum 6. April 2025 während der Öffnungszeiten beider Gerichte zugänglich, und der Eintritt ist frei. Ein Termin, den Kunstliebhaber nicht verpassen sollten! Weitere Informationen finden sich in einem aktuellen Artikel auf www.medienservice.sachsen.de.