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Veolia Towers kämpfen gegen Tigers Tübingen um Ligaverbleib

Die Raubkatzen auf dem Sprung: Veolia Towers Hamburg gegen Tigers Tübingen in spannendem Kampf um den Ligaverbleib

Die Veolia Towers stehen vor einer Herausforderung, wenn sie am Donnerstag gegen die stark abstiegsbedrohten Tigers Tübingen antreten. Bei einem Sieg könnten die Hamburger möglicherweise die Play-Ins erreichen, abhängig vom Ausgang der Parallelspiele. Obwohl die Raubkatzen bei Spielen gegen die Top-8-Teams Schwierigkeiten hatten, konnten sie gegen Mannschaften außerhalb der Playoff-Regionen bessere Ergebnisse erzielen. Das bevorstehende Duell gegen die Tigers Tübingen birgt dennoch Unsicherheiten, da diese um ihren Ligaverbleib kämpfen und besonders bissig sein können, wenn sie in die Ecke gedrängt werden.

Die Tigers Tübingen hingegen stecken im Abstiegskampf und haben zuletzt eine Serie von neun Niederlagen aufzuweisen. Die Mannschaft von Head Coach Danny Jansson hat es schwer, aus dem Tabellenkeller herauszukommen, insbesondere aufgrund der angespannten Personalsituation. Verletzungen haben das Team geschwächt, wodurch wichtige Spieler wie Jhivvan Jackson ausfielen und die durchschnittliche Punkteausbeute der Tigers auf magere 74,1 Zähler sank. Besonders in der Verteidigung haben die Tübinger Schwierigkeiten, da sie im Schnitt 95,5 Punkte pro Spiel zulassen, was einer Differenz von 12,9 Punkten zum Gegner entspricht.

Die Veolia Towers müssen sich am Donnerstag auf einen harten Kampf einstellen, da die Tigers Tübingen alles daransetzen werden, um zu gewinnen und ihren Ligaverbleib zu sichern. Der Hamburger Trainer Benka Barloschky warnt vor der Gefährlichkeit des Gegners und betont die Stärken, die Tübingen trotz der aktuellen Situation aufweist. Es wird ein spannendes Duell erwartet, bei dem beide Teams alles geben werden, um ihre Ziele zu erreichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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