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Team über Ich: Rodrigo Pastore lehnt Trainer-Auszeichnung ab für Playoff-Spiel

Playoff-Zeit in der Easycredit Basketball-Bundesliga und der Fokus liegt auf dem Team. Das „Ich“ wird vermieden, da ein wahrer Teamplayer nicht über die Mannschaft steht. Diese Philosophie wird sogar vom Trainer, Rodrigo Pastore, gelebt. Obwohl er zum Trainer des Jahres gewählt wurde, weigert er sich, die Auszeichnung anzunehmen, zumindest vor einem wichtigen Playoff-Spiel.

Pastore betont, dass das Kollektiv über dem Individuum stehe und möchte daher nicht im Mittelpunkt stehen. Er legt großen Wert darauf, dass die Aufmerksamkeit auf dem Spiel liegt und nicht auf seiner Person. Die Entscheidung, die Auszeichnung abzulehnen, zeigt seinen Einsatz für die Teamdynamik und die gemeinsamen Ziele.

Der Kommentator Michael Körner unterstützt Pastores Entscheidung und schlägt vor, ihm die Auszeichnung nach der Saison zu überreichen. Er lobt Pastores Verhalten und betont, dass er im Training stets die Bedeutung des Teams über das Individuum betont. Diese Einstellung spiegelt sich auch in den Erfolgen des Teams wider.

In der Viertelfinale-Serie gegen Vechta steht es 1:1, und Pastores Team hat immer noch die Chance, ins Halbfinale einzuziehen. Seine Entscheidung, die persönliche Auszeichnung abzulehnen, scheint sich in positiven Ergebnissen auf dem Spielfeld zu manifestieren, was zeigt, dass seine Fokussierung auf das Kollektiv Früchte trägt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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