Beim Abriss einer Gartenlaube in Chemnitz machte eine Familie einen unerwarteten Fund, der das Netz zum Rätseln brachte. Während Handwerker in Frankreich einen Schatz bei der Renovierung eines Hauses fanden, stieß die Familie in Chemnitz auf etwas Außergewöhnliches unter ihrer Gartenlaube. Der Fund, der als „etwas mumifiziertes“ beschrieben wurde, löste Staunen aus. Die Familie entdeckte den ungewöhnlichen Fund, als sie das Fundament der Laube abtrugen. Es handelte sich um einen verwesten Kadaver, bei dem Skelett, Nase, Gebiss und sogar Schnurrhaare erkennbar waren. Der Körper schien noch von einer dünnen Gewebeschicht umhüllt zu sein, was eine mumifizierte Erscheinung erzeugte. Die genaue Zeitdauer, wie lange der Kadaver bereits dort lag und ob er im Fundament eingeschlossen war, blieb unklar.
Die Details des toten Tieres sorgten für Spekulationen in der Facebook-Community über seine Identität. Einige vermuteten, es handele sich um einen Windhund, während andere einen Fuchs im Körper erkennen wollten. Die Diskussion über die Natur des Tieres führte zu unterschiedlichen Meinungen, wobei einige Teilnehmer aufgrund der Zähne und des Schädels darauf bestanden, dass es sich um einen Fuchs handelte. Der Fund unter der Gartenlaube beeindruckte die Teilnehmer und löste eine lebhafte Debatte über die Art des Tieres aus. Während die Online-Community weiter darüber spekulierte, welches Tier in dem ungewöhnlichen Zustand entdeckt wurde, blieb die endgültige Identifikation vorerst ungelöst.