Die große Umgestaltung des Neumarktes in Chemnitz hat begonnen! Gestern starteten die Arbeiten am letzten Abschnitt, der dafür sorgen soll, dass der beliebte Platz für alle Menschen zugänglich wird. Ein Schritt, der die Stadt noch ein tick heller und einladender macht.
Im Fokus dieser ambitionierten Bauarbeiten steht der zweite Teil des sechsten Bauabschnitts im grünen Bereich des Marktes. Bis zum 8. November 2024 – genau rechtzeitig für die Vorbereitungen zum Weihnachtsmarkt – soll alles glänzen. Es wird kräftig angepackt, und das Kopfsteinpflaster zwischen dem Rathaus und Peek & Cloppenburg wird nicht nur ausgebaut, sondern auch bearbeitet und wieder eingebaut. Ein riesiger Aufwand, der sich aber wahrlich lohnen wird!
Weniger Einschränkungen, mehr Zugang!
Besonders wichtig: Die Unannehmlichkeiten für Anlieger und Besucher sollen so gering wie möglich gehalten werden. Die Zugänglichkeit zu den Geschäften und der Gastronomie wird stets gewährleistet bleiben – mindestens von einer Seite! Das bedeutet, dass man auch während der Bauarbeiten nicht auf den gewohnten Kaffee oder die schnellen Einkäufe verzichten muss.
Aber das ist noch nicht alles! Der erste Teil des sechsten Bauabschnitts wurde bereits erfolgreich im Mai dieses Jahres abgeschlossen, vor den großen Sommer-Events wie dem Hutfestival und dem Weinfest. Chemnitz zeigt sich modern und zukunftsorientiert!
Kulturhauptstadt im Blick
Mit dieser umfassenden Umgestaltung wird Chemnitz optimal auf die Kulturhauptstadt Europas 2025 vorbereitet. Die vollständige Barrierefreiheit des Neumarktes wird das Erlebnis für alle Besucher erheblich verbessern. Es ist ein starkes Zeichen der Stadt, dass hiermit die Bedürfnisse aller Bürger:innen und Touristen ernst genommen werden.
Die verantwortliche Baufirma, die den Umbau des Neumarktes durchführt, ist die KaRo GmbH & Co. KG. Die Gesamtkosten für dieses bedeutende Projekt belaufen sich auf rund 499.000 Euro. Ein Preis, der sich für die Aufwertung und die Zugänglichkeit des Neumarktes mehr als auszahlt!