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Neuer Spielplan 2024/2025 enthüllt: Klassiker und neue Spielorte in Chemnitzer Theater-Kultur

Aufbruch in neue Welten: Die neuesten Highlights des Spielplans der Theater Chemnitz

Die Theater Chemnitz haben kürzlich ihren Spielplan für die kommende Spielzeit 2024/2025 vorgestellt. Mit dem Kulturhauptstadtjahr 2025 vor der Tür, betont Generalintendant Christoph Dittrich die Energie und Leidenschaft, die in die Vorbereitung geflossen sind. Ziel ist es, das Chemnitzer Publikum zu begeistern und sowohl regionale als auch internationale Gäste in den Vorstellungen und Konzerten willkommen zu heißen. Dabei soll sowohl das Theater als auch die gesamte Stadt im besten Licht präsentiert werden.

Die Oper Chemnitz setzt in der kommenden Spielzeit auf die großen Klassiker des Musiktheaterrepertoires und erobert neue Spielorte in der Stadt. Der Auftakt erfolgt am 25. August mit Grigori Frids Monooper „Das Tagebuch der Anne Frank“. Auch das Ballett Chemnitz verspricht eine abwechslungsreiche Saison. Liebhaber des klassischen Balletts sowie Fans des zeitgenössischen Tanzes werden gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Die Tänzer werden an ungewöhnlichen Orten in der Stadt auftreten und die europäische Tanzwelt nach Chemnitz einladen.

Die Robert-Schumann-Philharmonie bietet in dieser Spielzeit ein vielfältiges Konzertangebot an verschiedenen Orten der Stadt. Neben großen Sinfonik- und Familienkonzerten sind auch Kammermusik und spannende Sonderkonzerte geplant. Das erste Konzert der neuen Saison, „Take the brass Train“ am 18. August, wird die Musiker mit Blechbläsermusik verschiedenster Stilrichtungen den Schauplatz Eisenbahn erobern lassen. Im Schauspiel Chemnitz erwarten die Zuschauer insgesamt zwölf Premieren, von klassischen Stücken bis hin zu zeitgenössischen Werken und Uraufführungen. „Die Leiden des jungen W.“ von Ulrich Plenzdorf wird am 14. September die erste Produktion der neuen Spielzeit auf der Großen Bühne sein.

Zusätzlich zum Schauspiel startet das Figurentheater mit „ka:putt?“ am 28. September in die neue Spielzeit. Unter der Regie von Julika Mayer wird hier eine Produktion präsentiert, die auf gesprochene Sprache verzichtet und stattdessen mit Formen, Materialien, Körpern und Licht erzählt. Mit einem breiten Angebot an Aufführungen in verschiedenen Sparten versprechen die Theater Chemnitz eine abwechslungsreiche und inspirierende Saison für das Publikum.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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